Berliner Zeitung 13.12.2019

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18 Berliner Zeitung · N ummer 290 · F reitag, 13. Dezember 2019 ························································································································································································································································································· Berlin Jeanette Biedermann und Heiner Knapp fotografiertimHaus des Rundfunks an der Masurenallee. CHRISTIAN SCHULZ (2) OL ist Olaf Schwarzbach (li.) und Marcus Weimer ist Rattelschneck, fotografiertamWeihnachtsmarkt auf dem Alexanderplatz. Junggesellenabschied und Comeback OL &RATTELSCHNECK denken streng publikumsorientiert, wenn es um ihreneueste Show geht. „Letztes Mal imMärz inder Wabe war es gut voll, Publikum Ü55. Also haben wir mit Marc, dem Waben- Chef vereinbart, das Ganze nach einem halben Jahr zu wiederholen, weil die Gäste dann altersbedingt das Programm schon wieder vergessen haben.“ Trotzdem hat OL –der Olaf Schwarzbach heißt und den Lesernder Berliner Zeitung durch Cartoon-Serien wie „Die Mütter vom Kollwitzplatz“ und „Jürgen der Trinker“ bestens bekannt ist – sicherheitshalber für die Show am 17. Dezember um 20 Uhr neue Sachen zusammengestellt und neue Quizfragen ausgedacht. Seine Laptopshows mit dem alten Freund Rattelschneck, der eigentlich Marcus Weimer heißt, sind legendäre Abende mit alten und neuen Witzen, die an die Wand geworfen werden, mit Alkohol und Vergnügen. Diesmal könnte es, was den Alkohol anbelangt, für den Weizenbiertrinker Rattelschneck schwierig werden. Er feiert in der Wabe mit der „Weihnachtsmannstirbt-Show“ nämlich in seinen 56. Geburtstag hinein. Und als ob das nicht schon anstrengend genug wäre, wenn einem zu so einem Anlass alle fünf Minuten einer ausgegeben wird, darfder Abend auch als sein Junggesellenabschied gelten, denn Weimer heiratet Ende des Jahres. OL stellt sicherheitshalber klar: „Nicht mich, sondern die langjährige Lebensgefährtin.“ OLs jüngste Tochter hätte das mit einer für ihre sechs Jahre erschütternd altklugen Bemerkung fast noch verhindert: „Marcus, duweißt, du mußt nicht heiraten, wenn du nicht willst, Papa heiratet auch nicht. OL darf sich in diesem Jahr zum zweiten Mal(und das ist dann ja fast schon eine Tradition) „offizieller Weihnachtskartenlieferant des Berliner Kultursenators“ nennen, denn Klaus Lederer verschickt als Weihnachtsgruß ein Auftragswerk des Berliner Cartoonisten. Spricht das jetzt eigentlich mehr für die Güte von OLs Arbeit oder den Geschmack des Senators? Oder etwa für beides? von Andreas Kurtz ak@andreaskurtz.net Sängerin Jeanette Biedermann geht wieder auf Tournee. OL und Rattelschneck werfen in der Wabe Witze an die Wand JEANETTE BIEDERMANN musste kurz vor der Aufzeichnung, bei einer Tomatensuppe in der Garderobe, eine gewisse Hilflosigkeit konstatieren: „Ich bin dem Herrn Knapp total ausgeliefert.“ Inhaltliche Absprachen für „Knapp daneben“, die Talkshow mit Musik im Kleinen Sendesaal des RBB im Haus des Rundfunks, hatte es nämlich keine gegeben, nur ein kurzer Soundcheck war erfolgt. Der war auch nötig, denn die Sängerin kämpft mit einer Erkältung, eine Flasche mit Fenchelhonig stand auf der Bühne in Reichweite und kam kurz vor einem schwierigen Lied auch zum –hörbar wirkungsvollen! –Einsatz. Heiner Knapp,dessen Faible für Musik und dessen feine Sprechstimme Hörer von Radio 88,8 kennen, zog dann auch aus dem anschließend glockenhellen Gesang den völlig falschen Schluss, dass mit Fenchelhonig sogar aus ihm ein passabler Sänger werden könnte. Zuletzt war es ein wenig ruhig um Jeanette Biedermann geworden. Die Künstlerin, die nach dem Gewinn eines Gesangswettbewerbs 1998 eine Lehre imSalon von Udo Walz abgebrochen hat, meldet sich aber gerade bei den Fans zurück. Sie war in der sechsten Staffel von „Sing meinen Song“ dabei und nach zehn Jahren ohne neues Album gibt es seit September „DNA“. Was Menschen, die im Bio-Unterricht nicht durchgeschlafen haben, Desoxyribonukleinsäureaussprechen. Für die Sängerin aber bedeutet die Abkürzung etwas anderes: „Das heißt ,Das Neue Album!‘“ So einfach ist es manchmal. Jeanette Biedermann verarbeitet mit den Liedern darauf vieles, was ihr in ihrem Leben begegnet oder passiert Anzeige Lesen Sie am Wochenende Karriere Ohne Vorbereitung geht es nicht: Das 1x1 für Freelancer Zwischenzeugnis beantragen: So vermeidenSie Unmut ist. Bei „Deine Geschichten“, dem Lied über ihren 2016 verstorbenen Vater Bernd, füllte sich so manches Auge im Saal flott mit Tränenflüssigkeit. Vom20. Januar an geht Jeanette Biedermann mit ihren „DNA“-Songs auf Tournee,die sie am 9. Februar ins Berliner Huxleys führen wird. Nachdem sie gerade ihren kompletten Schoko-Adventskalender innerhalb von 15Minuten niedergemacht hat, gilt zu Hause ein Kaufverbot für einen neuen: „Ich überlege, ob ich meiner Katze einen anschaffe, denn da besteht wenigstens nicht die Gefahr,dass ich ihr den leer futtere.“ Veranstaltungen schlemmen &geniessen berliner adressen Vermischtes dienstleistungen 14 NOV 2 0 1 9 NEUE SHOW FAMILY AFFAIRS Spiegelpalast Hertzallee /Bahnhof Zoo www.palazzo.org Das perfekte Weihnachtsgeschenk! 08 MÄR 2 0 2 0 ErlebenSie authentische neapolitanische PizzabäckerkunstmittenimPrenzlauerBerg! Seit 2008 setzen Giuseppe &Luca Giugliano ihre über 100-jährige Familientradition in Berlin fort. Flink, routiniert und fröhlich kann man sie in der offenen Küche ihres familiär gestalteten Lokals mit großer Terrasse wirbeln sehen. Alle Speisen sind hundertprozentig selbstgemacht und aus besten Zutaten frisch zubereitet. 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Berliner Zeitung · N ummer 290 · F reitag, 13. Dezember 2019 19 · · ······················································································································································································································································································· Brandenburg NACHRICHTEN Weltkriegsbombe in Oranienburg entschärft Eine 500 Kilogramm schwereWeltkriegsbombe ist am Donnerstag in Oranienburgentschärft worden. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Sechs Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD) hatten die Bombe mit chemischem Langzeitzünder unschädlich gemacht. In Kürze soll den Angaben zufolge auch der Sperrkreis aufgehoben werden. Vier Kitas,ein Hort,eine Grundschule,ein Seniorenheim und das Medizinische Versorgungszentrum befanden sich im gesperrten Gebiet. Etwa 5200 Einwohner waren betroffen. DerBlindgänger war im November in Ufernähe des Oder-Havel-Kanals gefunden worden, der bereits am Montag gesperrtwurde.Der Kanal gilt als Hauptwasserstraße von Norden und Osten nach Berlin und umgekehrt. (dpa) Anzeige Lesen Sie am Wochenende Reise Mit Zwergen im Flachkahn: Winterzeit im Spreewald Montanregion Erzgebirge: SkiwandernimUnescoWelterbe Zäune gegen Schweinepest: Entscheidung erwartet Wird sich Brandenburgmit Zäunen entlang der deutsch-polnischen Grenzegegen die Afrikanische Schweinepest schützen? Eine Entscheidung darüber könnte nach Angaben des Verbraucherschutzministeriums Brandenburgnoch Ende dieser Woche fallen. Am Freitag treffen sich Experten des Bundes,aus Polen, und aus den an Polen angrenzenden Bundesländernzuder Seuche,wie VerbraucherschutzministerinUrsula Nonnemacher (Grüne) ankündigte.Anschließend soll es eine Entscheidung geben, ob Brandenburgdie Zäune aufstellt. (dpa) Mitarbeiterin mit Messer bedroht EinRäuber hat in Guben die Mitarbeiterin eines Lottoshops mit einem Messer bedroht und Geld aus der Kasse gestohlen. Die24-Jährige erlitt bei dem Überfall am Mittwochabend einen Schock. Siewurde in ein Krankenhaus gebracht. DerRäuber entkam mit der Beute. (dpa) Die Milliarde soll auch für den Ausbau von Gleisen ausgeben werden. Zum Beispiel soll die Raffinerie in Schwedt an die StreckeBerlin–Stettin angeschlossen werden. Die schnelle Milliarde Kurz vor der Schuldenbremse genehmigt sich die neue Kenia-Koalition noch mal Geld für Investitionen VonJens Blankennagel, Potsdam Am Ende ging es ganz schnell: Gerade einmal fünf Minuten waren für die erste ganz große Bewährungsprobe der neuen Kenia-Koalition angesetzt: Es ging um die Aufnahme von einer Milliarde Euro Schulden in Form eines sogenannten Zukunftsinvestitionsfonds. Das Geld will die Landesregierung in den nächsten zehn Jahren ausgeben. Die dritte Lesung des Gesetzes war der erste Tagesordnungspunkt bei der Sitzung des Landtages am Donnerstag. Nach der Debatte vom Mittwoch stand dann nach fünf Minuten das Ergebnis fest: Die Mehrheit der Abgeordneten der Koalition aus SPD, CDU und Grünen stimmten dafür.Die vorher mitregierenden Linken und die AfD waren dagegen, die Freien Wähler enthielten sich. 18 Tage vorder Schuldenbremse Tadel: Bei der Vorstellung des Jahresberichtes des Rechnungshofs kritisierte dessen Chef Christoph Weiser kürzlich, dass nun erstmals seit 2010 die Gesamtverschuldung in Brandenburg wieder steigen wird. Er sagte außerdem: „Sie erreicht Zugleich einen neuen Höchststand seit der Gründung des Landes Brandenburg.“ Damit war das Gesetz zur Aufnahme von einer Milliarde Euro neuer Schulden beschlossen – genau 18 Tage, bevor in Brandenburg die Schuldenbremse in Kraft tritt. Der Fonds ist umstritten und wurde vorder Beschlussfassung vom Landesrechnungshof recht heftig kritisiert. Doch JörgVogelsänger,der finanzpolitische Sprecher der SPD- Fraktion, sagte: „In Zeiten niedriger Zinsen und guter Konjunktur sind gezielte Investitionen das beste Instrument, um die positive Entwicklung unseres Landes fortzusetzen und zu verstetigen.“ Das Regierungslager verweist darauf, dass auch die meisten Ökonomen, die Wirtschaftsweisen sowie die Gewerkschaften und Industrieverbände empfehlen, mehr Geld in Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur und in technologische Innovationen zu stecken. Für die CDU sagte Fraktionschef Jan Redmann im Landtag: „Für die CDU steht der Zukunftsfonds unter der klaren Bedingung, dass er ausschließlich Investitionen dient, die künftig einen hohen Nutzen entfalten. Jeder einzelne Cent.“ DieRegierung aus SPD,CDU und Grünen hatte sich während ihrer recht kurzen, aber sehr intensiv geführten Koalitionsverhandlungen DIE KRITIK Lob: Der Rechnungshof lobt die Sparpolitik der vorherigen rot-roten Regierung mit den Finanzministernder Linkspartei. Die hätten in fast zehn Jahren gespartund alte Schulden getilgt. So stiegen die finanziellen Rücklagen der Regierung auf ein Rekordniveau vonzweiMilliarden Euro. Insgesamt hat das Land derzeit 18 Milliarden Euro Schulden. etwas ganz besonderes ausgedacht: Die neue Regierung hat viele neue Ideen und die müssen auch finanziert werden. Dummerweise gilt ab 1. Januar 2020 eine Schuldenbremse. Das heißt, die Regierung darf nur noch im Notfall zusätzliches Geld aufnehmen. Also wurde die Idee eines Zukunftsinvestitionsfonds geboren und umgesetzt. Mit äußerster Eile. Eswar sogar nötig, dass einiges im üblichen parlamentarischen Alltag geändertwerden musste.Ein Gesetz benötigt üblicherweise zwei Lesungen oder –wie in diesem Fall – auch drei. Damit das Gesetz aber überhaupt noch vor der Weihnachtspause durchs Parlament gebracht werden konnte,fand die erste Lesung statt, bevor der neue Regierungschef vom Parlament gewählt und die Regierung vereidigt war. GETTY Die Linken sprechen von einem „Schattenhaushalt“, weil nicht klar ist, wofür das Geld verwendet wird. Der finanzpolitische Sprecher Ronny Kretschmer kritisierte zudem, dass erst einmal 14 neue und hoch bezahlte Stellen in der neuen Regierung geschaffen wurden, zum Beispiel mehr Staatssekretäre. „Damit wird der Landeshaushalt zum Selbstbedienungsladen der Koalition gemacht, aber ganz bestimmt keine Aufbruchsstimmung im Land herbeigeredet.“ Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte in seiner Regierungserklärung geworben: „Der Zukunftsinvestitionsfonds ist kein Widerspruch zu einer soliden nachhaltigen Finanzpolitik. Er ergänzt sie und erweitertunsereMöglichkeiten, Brandenburg zukunftsfähig zu machen.“ Allgemein spricht die Regierung von nötigen Investitionen, um Funklöcher zu stopfen, den Nahverkehr zu stärken, die ärztliche Versorgung zu verbessern, bezahlbare Wohnungen zu schaffen und für mehr Klimaschutz zu sorgen. Konkret ist nur bekannt, dass das Geld verwendet werden soll, um eine Nachfolge für das Kommunale Investitionsprogramm aufzulegen. Undessollen etwa die Raffinerie des PCK in Schwedt an die Bahnstrecke Berlin–Stettin angeschlossen werden. Auch soll damit der Eigenanteil des Landes bei Fördermitteln vom Bund aufgebracht werden. Kein Wohnrecht für Hohenzollern Ministerin will Einigung mit Bund und Berlin VonJens Blankennagel, Potsdam ImStreit zwischen dem Staat und dem Adelshaus Hohenzollern über deren Güter hat die Volksinitiative der Linkspartei namens „Keine Geschenke den Hohenzollern“ inzwischen 14 000 Unterschriften gesammelt. Die Initiative läuft seit August und hat ein Jahr Zeit, um 20 000 Unterschriften einsammeln. Linke- Chefin Anja Mayer sagte: „Offenbar haben die vielfältigen aktuellen Berichte über die maßlosen Forderungen der Hohenzollern-Erben unserer Volksinitiative nochmals Wind unter die Segel gebracht.“ Am Donnerstag forderte Kulturministerin Manja Schüle (SPD) im Landtag, dass sich die drei Verhandlungspartner der öffentlichen Hand –der Bund sowie die Länder Berlin und Brandenburg –schnell auf eine gemeinsame Verhandlungslinie verständigen. Brandenburg hatte die Verhandlungen mit den HohenzollernimSommer abgebrochen. Bei den Auseinandersetzungen mit den Nachfahren des letzten Kaisers in Deutschland geht es um Immobilien sowie Kunstschätze inöffentlichen Museen und Stiftungen. Außerdem fordert das ehemalige Herrscherhaus ein Wohnrecht im Potsdamer Schloss Cecilienhof. Schüle: „Die Königsdisziplin der Politik ist es,Konflikte zu lösen.“ Darauf sei sie auch aus.„Ich habe auch viel Fantasie, aber ich habe nicht so viel Fantasie, dass unser Schloss Cecilienhof –ich betone unser Schloss Cecilienhof – wieder privat bewohnt wird.“ LOTTO-QUOTEN Mittwoch-Lotto: 14- 25 -27-32-36-45, Sz. 5 QUOTEN Klasse 1: unbesetzt 13201707,90 Euro Klasse 2: 2x457367,80 Euro Klasse 3: 46 x9942,70 Euro Klasse 4: 271 x5063,10 Euro Klasse 5: 2190 x208,80 Euro Klasse 6: 17942 x50,90 Euro Klasse 7: 41216 x22,10 Euro Klasse 8: 347674 x11,80 Euro Klasse 9: 330440 x5,00 Euro Alle Angaben ohne Gewähr! Hamburg und die Elbphilharmonie LESERREISEN Konzert mit Werken von Haydn, Mozart u.Gershwin inder „Elphi“ und weitere Attraktionen ©pure-life-pictures -stock.adobe.com, GLOBALIS 3-tägige Reise im First-Class-Hotel inkl. Bahnanreise nach Hamburg Die „Elphi“ ist das neue Wahrzeichen der Hansestadt und die Konzerte im Großen Saal begeistern die Zuhörer. Grund genug Hamburg und seiner neuen Perle einen Besuch abzustatten. Während Ihres Aufenthalts zeigen wir Ihnen darüber hinaus zahlreiche Sehenswürdigkeiten, und wer möchte besucht den Hamburger Hafen während einer Rundfahrt. Am ersten Abend dann ein kulinarischer Höhepunkt, Sie besuchen eine der Restaurant-Ikonen. ab €599,– 22.01. -24.01.2020 p. P. im DZ Im Preis enthaltene Leistungen: ·Bahnanreise 2. Klasse nach Hamburg u. zurück ·2xÜF im Hotel Reichshof ·1x3-Gang-Menü in Tim Mälzers Bullerei (ohne Getränke) ·Konzert in der Elbphilharmonie (Preiskat. 5) ·Stadtrundfahrt ·Reiseleitung während Ihres Aufenthalts in Hamburg ·Reiseliteratur Zusätzliche Kosten p. P.: ·EZ-Zuschlag: €200,– ·Konzert Preiskat. 1: +€60,– p.P. /Preiskat. 3: +€40,– p.P. ·Hafenrundfahrt: +€20,– p.P. /Miniaturwelten: +€20,– p.P. ·Tourismustaxe der Stadt Hamburg (3 –4€ p.P./Nacht), diese muss persönlich im Hotel bezahlt werden. INFORMATIONEN UNTER 06187–4804840 KENNWORT: BERLINER ZEITUNG ©stevanovic.igor -stock.adobe.com, GLOBALIS Mehr Informationen auch unter www.berliner-zeitung.de/leserreisen |leserreisen@berliner-zeitung.de Detaillierte Informationen zur Reise und rechtliche Hinweise erhalten Sie vor Buchung vom Reiseveranstalter. Reiseveranstalter (i. S. d. G.): Globalis Erlebnisreisen GmbH, Uferstraße 24, 61137 Schöneck
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