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Berliner Zeitung 13.12.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 290 · F reitag, 13. Dezember 2019 – S eite 28<br />

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Panorama<br />

LEUTE<br />

NACHRICHTEN<br />

Florian Silbereisen (38) will als neuer<br />

„Traumschiff“-Kapitän offenbar<br />

bella figuramachen. In der Gala berichtet<br />

der Moderator und Schauspieler,dass<br />

er sich mit Stehpaddeln<br />

fit hält: „Durch das ständige Gleichgewichthalten<br />

und Ausbalancieren<br />

beim Stand-up-Paddling trainiert<br />

man den ganzen Körper.“ Um nicht<br />

als übereifriger Fitnesshonk rüberzukommen,<br />

ruderteraber gleich<br />

darauf ein wenig zurück: „Meistens<br />

benutzt man die Bretter eher als entspannte<br />

Liegefläche.“<br />

Maha Vajiralongkorn (67) kann sich<br />

ebenfalls für die Fortbewegung auf<br />

dem Wasser erwärmen –allerdings<br />

müssen für Thailands König andere<br />

schwitzen. Beieiner großen Bootsparade<br />

zum Ausklang der Krönungsfeierlichkeiten<br />

ließ sich Rama X. am<br />

Donnerstag in einer goldenen Gondel<br />

über den Fluss Chao Phraya rudern–vorbei<br />

an pittoresken Tempeln<br />

und Palästen. Insgesamt waren<br />

52 Boote unterwegs,2200 Ruderer<br />

mussten Schwerstarbeit leisten. Ob<br />

das der richtige Wegist, an die Beliebtheit<br />

seines verstorbenen Vaters<br />

Bhumibol anzuknüpfen?<br />

Asap Rocky (31) saß nach einer gewalttätigen<br />

Auseinandersetzung im<br />

Sommer in Stockholm vier Wochen<br />

lang in U-Haft, kam dann aber doch<br />

um eine längereStrafe herum. Die<br />

Zeit hinter schwedischen Gardinen<br />

weiß der US-Rapper nun geschickt<br />

zu vermarkten: Erst kündigte er an,<br />

in einem Gefängnis in der schwedischen<br />

Hauptstadt auftreten zu wollen.<br />

Dass dies aus Sicherheitsgründen<br />

abgelehnt wurde,hielt Asap<br />

Rocky nicht davon ab,inStockholm<br />

ein Konzertzugeben. DieBühne in<br />

der Mehrzweckhalle Globen glich einer<br />

großen Zelle. DieKonzerteinnahmen<br />

will der 31-Jährige spenden,<br />

viele Karten hat er zudem<br />

verschenkt. DerMann<br />

weiß, wie’s geht. (avo.)<br />

Zurück in der Zelle: Für<br />

Asap Rockywar’sdiesmal<br />

nur Show. AFP<br />

TIERE<br />

13.<br />

Dezember<br />

Nach Abzug aller Wutausbrüche und<br />

anderer aufwühlender Ereignisse<br />

wie Wachstumsschub und Wackelzahn<br />

sind Kleinkinder ja vorallem<br />

lustig. Mansollte aber nicht allzu oft<br />

über sie lachen, weil: siehe oben.<br />

Sehr lustig sind vorallem die Zwischenschritte<br />

auf dem Wegzum<br />

Spracherwerb.Ihren Schnuller<br />

nannte unsereTochter „Uschi“, sie<br />

rollte mit der Zunge und trank „RO-<br />

Saft“, um die Dopplung phonetisch<br />

hervorzuheben, sagt sie heute noch<br />

„Zwillillinge“, außerdem „fotofiert“<br />

sie gerne.Und dann wohnt bei uns<br />

das „Klopatier“ im Bad. DasKlopatier<br />

soll ein entfernter Verwandter<br />

des Backpatiers und Malpatiers sein.<br />

Wahrscheinlich ist es viel lustiger als<br />

das Pubertier. Paul Linke<br />

HarveyWeinstein (M.) lässt sich bei einer Kautionsanhörung vor Gericht stützen –esheißt, er leide an den Folgen eines Autounfalls. AP/MARK LENNIHAN<br />

Es war ein herber Rückschlagfür<br />

die MeToo-Bewegung,<br />

was da am Mittwoch<br />

an die Öffentlichkeit gelangte<br />

–eine Ohrfeige für alle, die<br />

hofften, das amerikanische Rechtssystem<br />

könne Opfern sexuellen<br />

Missbrauchs Gerechtigkeit bringen.<br />

„Was bedeutet #MeToo denn überhaupt<br />

noch?“, ließ die Journalistin<br />

Courtney Dowling auf Twitter ihrer<br />

Frustration freien Lauf.<br />

Die Versicherung zahlt<br />

Der Grund für die Enttäuschung:<br />

Harvey Weinstein, der Mann, der die<br />

MeToo-Bewegung durch seine<br />

Übergriffe angestoßen hatte, kann<br />

sich nach Informationen der New<br />

York Times zivilrechtlich aller Konsequenzen<br />

seines Tuns entziehen.<br />

Weinsteins Anwälte handelten mit<br />

seinen Anklägerinnen einen Vergleich<br />

über 25 Millionen Dollar aus.<br />

Der komplette Betrag wird von den<br />

Versicherungen seiner in Insolvenz<br />

befindlichen Firmabeglichen.<br />

Die Grundsatzvereinbarung über<br />

Entschädigungszahlungen ist das<br />

Ergebnis vonzweiJahren harter Verhandlung<br />

zwischen Weinsteins Anwälten<br />

und rund 30 Schauspielerinnen<br />

und Angestellten des 67-Jährigen,<br />

deren Klagen von sexuellem<br />

Fehlverhalten bis zu Vergewaltigung<br />

reichten. Die 25 Millionen Dollar<br />

wiederum sind Teil einer Einigung<br />

vonWeinsteins bankrotten früheren<br />

Filmstudios mit allen Gläubigern<br />

über 47 Millionen Dollar. Weil die<br />

Firmaoffiziell Insolvenz angemeldet<br />

hatte, mussten sich die Klägerinnen<br />

bei den übrigen Schuldnernder<br />

Firmaeinreihen.<br />

Eine der Ungeheuerlichkeiten<br />

der Abmachung<br />

ist, dass Weinsteins Anwälte,<br />

darunter sein Bruder,<br />

beinahe die Hälfte der<br />

25 Millionen für ihre Bemühungen<br />

bekommen.<br />

6,2 Millionen Dollar werden<br />

unter 18 Opfernaufgeteilt,<br />

keine von ihnen bekommt<br />

mehr als 500 000 Dollar. 18,5<br />

Millionen sind für Forderungen aus<br />

allen weiteren Klagen beiseitegelegt<br />

worden. Wenn die Abmachung in<br />

den nächsten Tagen von einem New<br />

Yorker Gericht genehmigt wird, verteilt<br />

ein vom Gericht bestellter Beamter<br />

die Gelder. Ein wichtiger<br />

Punkt: Weinstein müsste bei diesem<br />

Deal kein Fehlverhalten zugeben.<br />

Viele der Klägerinnen zeigten sich<br />

zutiefst enttäuscht vonder Einigung.<br />

So sagte die Schauspielerin Katherine<br />

Kendall (50), die von Weinstein<br />

während einer angeblichen Arbeitsbesprechung<br />

nackt durch seine<br />

AshleyJudd: ihre<br />

Klage scheiterte.<br />

Wohnung gejagt worden sein soll, sie<br />

möge die Einigung überhaupt nicht,<br />

wisse aber nicht, was sie tun könne.<br />

Die Anwälte der Frauen behaupten<br />

hingegen, jeder Versuch, noch einen<br />

besseren Deal herauszuschlagen,<br />

wäre gescheitert. „Wir haben wirklich<br />

unser Bestes getan“,<br />

sagte etwa Genie Harrison,<br />

die Sandeep Rehal vertrat.<br />

Rehal war eine persönliche<br />

AssistentinWeinsteins und<br />

behauptete, er habe sie<br />

vergewaltigt.<br />

IMAGO IMAGES<br />

Auf der Jagd<br />

EinStrafprozess folgt<br />

Harrison beschrieb, dass<br />

ihre Position in den Verhandlungen<br />

durch eine<br />

Kombination rechtlicher Faktoren<br />

geschwächt gewesen sei. Zum einen<br />

habe es in vorangegangen Urteilen<br />

Rückschläge gegeben, wie im Fall der<br />

Schauspielerin Ashley Judd (51).<br />

Judds Klage wurde abgewiesen, weil<br />

sie juristisch gesehen in keinem Abhängigkeitsverhältnis<br />

zu Weinstein<br />

stand. Zudem, so Harrison, gebe es<br />

strenge Gesetze inden USA, die Firmenvorstände<br />

vorKlagen schützen.<br />

Undsoist diese Einigung eine ernüchternde<br />

Bestandsaufnahme der<br />

Rechtsmittel, die Opfern sexuellen<br />

Missbrauchs in den USA zur Verfügung<br />

stehen. MeToohat zwar zahlreiche<br />

Karrieren mächtiger Männer<br />

unterbrochen, darunter die des TV-<br />

Moderators Bill O’Reilly. Außergerichtliche<br />

Einigungen gab es in solchen<br />

Fällen bereits zu Dutzenden –<br />

aber an Gerichtsurteilen mangelt es.<br />

Was die bekannt gewordenen prominenten<br />

Fälle angeht, so musste<br />

bislang lediglich Bill Cosby eine Gefängnisstrafe<br />

antreten.<br />

Immerhin weigern sich zwei Klägerinnen,<br />

Weinsteins Angebot anzunehmen.<br />

Ihr Anwalt Douglas Wigdor<br />

störte sich an der Klausel, dass eine<br />

Million des Fonds an Weinsteins Anwälte<br />

geht, falls die beiden Frauen<br />

nicht unterschreiben. „Man versucht,<br />

uns zu erpressen“, so Wigdor.<br />

Trotz allem muss sich Harvey<br />

Weinstein im Januar vorGericht verantworten.<br />

Es stehen noch zwei Anklagen<br />

wegen Vergewaltigung voreinem<br />

New Yorker Richter im Raum.<br />

DenFrauen, die nun an der Einigung<br />

teilgenommen haben, steht jedoch<br />

derWegfür eine strafrechtliche Klage<br />

nicht mehr offen. Weinstein muss<br />

unterdessen knapp einen Monat vor<br />

dem Prozess eine deutlich höhere<br />

Kaution hinterlegen, um auf freiem<br />

Fußzubleiben –sie wurde voneiner<br />

auf fünf Millionen Dollar erhöht. Die<br />

Staatsanwaltschaft hatte zahlreiche<br />

VerstößeWeinsteins beim Tragen der<br />

elektronischen Fußfessel moniert.<br />

In einer Höhle in Indonesien entdecken Forscher 44 000 Jahre alte Felsmalereien –eine wissenschaftliche Sensation<br />

In einer Höhle auf der indonesischen<br />

Insel Sulawesi haben Forscher<br />

fast 44 000 Jahrealte Felsmalereien<br />

gefunden. Es handele sich dabei<br />

vermutlich um das älteste gegenständliche<br />

Kunstwerk der<br />

Menschheit, schreiben die Forscher<br />

im Fachmagazin Nature vom Mittwoch.<br />

Die Wissenschaftler von der<br />

australischen Griffith-Universität<br />

datierten die Darstellung einer Jagdszene<br />

auf ein Alter von mindestens<br />

43 900 Jahren.<br />

Das 4,50 Meter breite Bild aus<br />

dem Jungpaläolithikum, das Jäger<br />

und Tierezeigt, war den Angaben zufolge<br />

vor zwei Jahren in der Kalksteinhöhle<br />

Bulu Sipong 4auf der indonesischen<br />

Insel Sulawesi entdeckt<br />

worden. „Diese Jagdszene ist –nach<br />

Der Millionen-Deal<br />

Ex-Filmmogul Harvey Weinstein steht vor der Einigung mit Dutzenden Klägerinnen<br />

unserem Wissen –derzeit<br />

die älteste Darstellung einer<br />

erzählten Geschichte<br />

und das älteste gegenständliche<br />

Kunstwerk der<br />

Welt“, schrieben die Forscher.<br />

Zuvor hatten Forscher<br />

bereits in einer<br />

Höhle auf Borneo eine<br />

VonSebastian Moll, New York<br />

Eine Jagdszene<br />

auf der Felswand.<br />

AFP/RATNO SARDI<br />

Tierzeichnung gefunden,<br />

deren Alter auf mindestens<br />

40 000 Jahregeschätzt wurde.<br />

Zuvor war jahrelang angenommen<br />

worden, die Wiege der Höhlenmalerei<br />

befinde sich in Europa. Die<br />

Funde in Indonesien haben diese<br />

Theorie aber widerlegt. Die Felsmalereien<br />

aus der Chauvet-Höhle in<br />

Frankreich sind etwa 35 300 Jahrealt,<br />

die Kunst aus der berühmten Steinzeithöhle<br />

von Lascaux ist<br />

20 000 Jahrealt.<br />

Doch allein auf Sulawesi<br />

gibt es den Forschern<br />

zufolge mindestens 242<br />

Höhlen und andere prähistorische<br />

Behausungen,<br />

in denen Felsmalereien gefunden<br />

worden –und jedes<br />

Jahr kommen neue<br />

Funde hinzu. Die neu entdeckte<br />

Höhlenmalerei zeigt mit dunkelroter<br />

Farbe gemalte Jäger, die<br />

menschliche Körper und Tierköpfe<br />

haben und offenbar mit Speeren und<br />

Seilen Tiere wie wilde Schweine und<br />

kleine Büffel jagen.<br />

Das Bild ist zwar in einem<br />

schlechten Zustand, lässt nach Abgaben<br />

der Forscher aber darauf<br />

schließen, dass in Indonesien vor<br />

rund 44 000 Jahren bereits eine hoch<br />

entwickelte Kultur existierte, die<br />

durch folkloristische Traditionen, religiöse<br />

Mythen und einen spirituellen<br />

Glauben gekennzeichnet war.<br />

Die Jagdszene sei möglicherweise<br />

nicht nur das älteste gegenständliche<br />

Kunstwerkder Menschheit, sondern<br />

auch der älteste Nachweis für<br />

die Übermittlung einer Erzählung,<br />

betonen die Forscher.<br />

Dies sei insofern „bemerkenswert“,<br />

als die Fähigkeit, erfundene<br />

Geschichten zu erzählen, als die entscheidende<br />

Phase in der Evolutionsgeschichte<br />

der menschlichen Sprache<br />

und bei der Entstehung moderner<br />

Wahrnehmungsmuster angesehen<br />

werde. (AFP)<br />

Bergung der Vermissten auf<br />

Vulkaninsel geplant<br />

Neuseelands Militär will vier Tage<br />

nach dem Vulkanausbruch auf der<br />

Insel White Island einen riskanten<br />

Einsatz zur Bergung der Toten starten.<br />

Trotz der Warnungen vonVulkanforschernvor<br />

einer möglichen<br />

neuen Eruption sollen die Bergungsteams<br />

nach Polizeiangaben am Freitagmorgen<br />

(Ortszeit) auf die Vulkaninsel<br />

gehen und nach den Leichnamen<br />

suchen –obwohl die Gefahr eines<br />

neuen Ausbruchs zuletzt sogar<br />

noch gestiegen war.Zusammen mit<br />

den acht Toten, die noch auf White<br />

Island vermutet werden, geht die Polizei<br />

mittlerweile von16Toten aus.<br />

Zwei Menschen erlagen nach Polizeiangaben<br />

in der Nachtzum Donnerstag<br />

im Krankenhaus ihren<br />

schweren Verletzungen. (AFP)<br />

Maria, Josef und das<br />

Christkind gestohlen<br />

Maria, Josef und das Christkind sind<br />

aus der Heidenheimer Fußgängerzone<br />

gestohlen worden. Unbekannte<br />

entwendeten die etwa 60 Kilogramm<br />

schwereKrippenfigur bereits<br />

Mitte November,wie das Polizeipräsidium<br />

UlmamDonnerstag<br />

mitteilte.Die Figur stand anlässlich<br />

des Heidenheimer Winterdorfs in einer<br />

als Krippe gestalteten Holzhütte<br />

auf der Straße.Die Polizei geht davon<br />

aus,dass mindestens zwei Täter die<br />

rund 1,20 Meter hohen und fest miteinander<br />

verbundenen Krippenfigurenaus<br />

Tonabtransportierten. Das<br />

Ensemble war dementsprechend<br />

schwer und sperrig. (AFP)<br />

Großbrand auf Russlands<br />

einzigem Flugzeugträger<br />

Das Deck der Admiral Kusnezow ist in<br />

dichten Rauch gehüllt.<br />

AufRusslands einzigem Flugzeugträger<br />

Admiral Kusnezowist am<br />

Donnerstag ein Großfeuer ausgebrochen.<br />

Mindestens zehn Menschen<br />

wurden durch das Feuer auf<br />

dem Flaggschiff der russischen Marine<br />

verletzt, sechs vonihnen<br />

schwer,wie russische Nachrichtenagenturen<br />

berichteten. DasKriegsschiff<br />

aus Sowjetzeiten wirdseit<br />

mehr als zwei Jahren im Hafen von<br />

Murmansk an der Barentssee repariert.<br />

DerBrand sei bei Schweißarbeiten<br />

ausgebrochen, sagte eine<br />

Quelle in derWerftSwesdotschka der<br />

staatlichen Nachrichtenagentur Ria<br />

Nowosti. Mehr als 400 Menschen<br />

hätten sich zu diesem Zeitpunkt an<br />

Bord befunden, zitierte die Nachrichtenagentur<br />

Tass einen Sprecher<br />

derWerft. (AFP)<br />

Mindestens 13 Tote bei Feuer<br />

in illegaler Plastikfabrik<br />

Beieinem verheerenden Brand in einer<br />

illegalen Plastikfabrik in Bangladesch<br />

sind mindestens 13 Menschen<br />

ums Leben gekommen. 20 weitere<br />

Arbeiter wurden lebensgefährlich<br />

verletzt, als die Fabrik nahe der<br />

Hauptstadt Dhaka am Mittwoch in<br />

Brand geriet, wie die Polizei am Donnerstag<br />

mitteilte.Die Feuerwehr<br />

hatte die Flammen erst nach drei<br />

Stunden unter Kontrolle. (AFP)<br />

AP

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