der-Bergische-Unternehmer_01/2020
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links oben: Hotel auf
Phi Phi Ley
links unten: Bamboo
Island
oben: Resort Paradise
Koh Yao mit seinem
ständigen Einwohner,
dem Hornbill.
terschiedliche Tauchcentren Kurse in das Unterwasserparadies
an. Die Maya-Bucht von Phi Phi
Island ist aus Umweltschutzgründen seit zwei
Jahren für Besucher gesperrt. Sie hat dem täglichen
Touristenansturm, der seit Leonardo Di Caprios
Drehtage für „The Beach“ erfolgte, nicht
mehr Stand gehalten. Doch die ganze Region ist
eine einzige Traumwelt, in der man vom Boot
aus schnorcheln, tauchen, planschen und auch
gar nichts tun kann - außer die wahnsinnigen
Farbkompositionen auf sich wirken zu lassen.
Wir wären noch da …..
Als letztes möchten wir noch ein Paradies auf einem
klitzekleinen Eiland vorstellen, dessen Resort
alles Bisherige in den Schatten gestellt hat.
Die Insel Ko Yao Noi ist so winzig, dass sie auf
vielen Karten gar nicht eingezeichnet ist. Sie
liegt etwa 90 Bootsminuten von Phuket entfernt
und sollte als krönender Abschluss einer unvergesslichen
Reise dienen. Dabei ist der schönste
„Geheimtipp“ das Resort selbst, das „Paradise
Koh Yao“. Die Rezeption ist der Strand und die
Gäste werden direkt am Boot willkommen geheißen.
Die Bungalows stehen auf Stelzen an einem
Hang verteilt. Jedes Haus hat ein Himmelbett
mit Blick in den Himmel, alles aus Glas, selbst
das Bad ist offen mit Blick ins tropische Grün
(es gibt aber auch Türen!!), Privatsphäre garantiert,
nur der Hornbill schaut neugierig von seinem
Baumhochsitz. Für ein paar Tage erholt sich
dort jeder Geist, baumelt entspannt in den Hängematten,
die zwischen Palmen am Strand festgebunden
sind oder sitzt in der Schaukel auf seiner
Hochsitz-Terrasse und träumt sich weit weg
- und ganz nah. Mehr beschreiben wir nicht - erleben
Sie es selbst.
Und dass die Heimreise über Phuket angetreten
werden kann, erwähnen wir auch nicht, denn das
Wort Heimreise gibt es in der thailändischen
Sprache nicht.
Und wenn wir nicht nach Hause gemusst hätten,
wir wären immer noch da........
Text und Fotos: Katja Weinheimer
der Bergische Unternehmer 01|20 53