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Schülerzeitung ARGUS 2. Ausgabe Schuljahr 2019/20

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Schau genau!

Quiz zu Mythen um

den Körper

www.genialetricks.

com/koerpermythen/

Ist Kälte nur Einbildung

des Körpers?

Wer schon einmal

auf dem Burgerhof in

Prags war, hat diese naturverbundene

Einstellung zum

Thema Temperatur sicherlich

mitbekommen: Kaltes Duschen und

Kälte allgemein ist für unseren Körper ursprünglich

ganz normal. Kälte, also die Senkung der

Temperatur, gibt es physikalisch wirklich. Dabei

nimmt unser Körper diesen energiearmen Zustand

oft tragischer, als er wirklich ist:

Die Muskeln verkrampfen, man beugt sich

nach vorne, zittert und klappert mit den Zähnen.

Viel besser wäre es, man würde sich entspannen,

Schultern lockern, kreisen und nach hinten ziehen.

Dadurch kann das Blut weiter durch den Körper

fließen und ihn wärmen. Durch Entspannung

nimmt man die Kälte sogar nicht mehr als unangenehm

wahr; sie ist einfach nur da.

© Open Clipart-Vectors, Pixabay

Klargestellt

Zahncreme hilft gegen Pickel!

Was tun gegen Pickel?

Unsere kleinen Freunde, die so reizend unser

Gesicht zieren, sind leider oft äußerst hartnäckig,

doch Zahncreme, besser bekannt als „Zahnpasta“,

hilft dagegen leider nicht. Man kann die Pickel und

Mitesser damit höchstens äußerlich beruhigen und

abkühlen. Viel effizienter ist eine selbstgemachte

Gesichtsmaske, zum Beispiel aus Petersilie, Zitronensaft

und Honig.

Kann sich die Haarfarbe verändern?

Die Haarfarbe eines Menschen ist genetisch

vorbestimmt. Nach der Geburt und im Kinderalter

kann es aufgrund des starken Wachstums zu einer

Farbveränderung kommen. Im Erwachsenenalter

ist dies sehr unwahrscheinlich, außer eine Krankheit

wirkt sich stark auf die Kopfhaut aus.

Wenn man sich im Sommer über hellere Haarspitzen

wundert, hängt das ausschließlich mit Beschädigung

durch zu viel Chlorwasser und Sonnenlicht

zusammen.

Mit zunehmendem Alter ist es natürlich, dass

Haare grau und später weiß werden. Dafür ist der

Zerfall unserer Melanozyten verantwortlich – jener

Zellen, die Haarfarbpigmente bilden.

Willst du glücklich sein, schau hinauf in den

Himmel!

Ihr könnt es gerne ausprobieren: Genauso, wie

man oft Bauchschmerzen von zu viel Stress oder

ein stechendes Pochen im Schädel von aufgestauter

Wut bekommt, ist Hinaufschauen wirklich eine

Waffe gegen schlechte Laune. Denn Körper und

Geist kommunizieren miteinander und geben sich

gegenseitig Impulse. Wenn man glücklich ist, lächelt

und lacht man, und schaut eben auch automatisch

in den Himmel. Wenn man im Umkehrschluss

nach oben schaut oder lacht (dafür gibt es

sogar spezielles LACH-Yoga!), reagiert der Körper

sofort und du kannst deine Laune verbessern. Perfekt,

oder?

Barbara Kofler, 2bR

argus

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