ALLESAZUBISommer2020
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Ausbildung
leicht gemacht
Was gehört in den Lebenslauf?
Hast du mit deinem Anschreiben Interesse
beim Leser wecken können, wird er sich
deinen Lebenslauf genauer anschauen. Hier
hast du die Möglichkeit, dich posi v
darzustellen: Was hast du bisher erreicht?
Wie sehen deine schulischen Interessen und
Schwerpunkte aus? Welche Hobbys
zeichnen dich aus, haben sie etwas mit dem
Ausbildungsberuf zu tun?
Der Lebenslauf enthält folgende Punkte und
ist in tabellarischer Form anzulegen:
Persönliche Daten:
Name, Anschri , Geburtsdatum und -ort,
op onal Familienstand und Na onalität,
Telefonnummer und E-Mail-Anschri
Schulischer Werdegang
Kenntnisse und Qualifika onen:
besondere Qualifika onen wie Sprach- und
EDV-Kenntnisse, Prak ka,
Auslandsaufenthalte, besondere Kurse oder
Ak vitäten sowie Hobbys
Text: IHK Trier
Ausbildung
leicht gemacht
Auch im Gespräch überzeugen
Gescha ! Du gehörst zu dem engsten
Bewerberkreis und hast eine Einladung zum
Vorstellungsgespräch erhalten. Damit du
auch dort glänzen kannst, solltest du ein
paar Dinge beherzigen. Auch hier solltest du,
wie bei deinen Bewerbungsunterlagen,
einen guten Eindruck machen. Saubere
Kleidung, ein gepflegter Eindruck und vor
allem Pünktlichkeit sind unerlässlich. Dein
Handy schaltest du während des Gesprächs
am besten aus – so kann kein nerviges
Klingeln das Gespräch unterbrechen.
Während des Gesprächs gilt dann vor allem:
Sei du selbst. Denn mit Ehrlichkeit hast du
die besten Chancen einen guten Eindruck zu
machen, der auch glaubwürdig ist. Natürlich
solltest du dich auf das Gespräch
vorbereiten. Informiere dich über das
Unternehmen, bei dem du dich bewirbst
und schau, ob es aktuelle Entwicklungen
gibt, die wich g sein könnten. Hab auch
keine Angst, Fragen zu stellen, denn so
zeigst du ehrliches Interesse.
Ein Bewerbungsgespräch ist auch für dich
die Chance, zu erfahren, wie genau die
Inhalte deiner Ausbildung im Betrieb
aussehen und was von dir erwartet wird.
Frag ruhig, ob du dir deinen möglichen
Arbeitsplatz anschauen kannst. Letztlich
musst nicht nur du den Betrieb überzeugen,
sondern auch du musst ein gutes Gefühl
haben, um dort deine Ausbildung zu
beginnen.
Text: IHK Trier
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