der-Bergische-Unternehmer 09/2020
Das Wirtschaftsmagazin für das Bergische Land und den Kreis Mettmann
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Kurzarbeit sinkt
weiter langsam
Die Zahl der Firmen mit Kurzarbeit sinkt
laut info Institut weiter langsam. „Der
Anteil an Firmen mit Kurzarbeit war
über fast alle Branchen hinweg rückläufig,
auch wenn es insgesamt immer noch
viele sind“, sagt ifo-Arbeitsmarktexperte
Sebastian Link. Spitzenreiter blieb im
August die Industrie mit 53 Prozent der
Firmen, nach 57 Prozent im Juli. Bei den
Dienstleistern befanden sich im August
noch 33 Prozent der Firmen in Kurzarbeit,
nach 39 Prozent im Juli. Im Handel
fiel der Anteil von 31 Prozent im Juli auf
26 Prozent im August. Vergleichsweise
wenig betroffen war das Bauhauptgewerbe,
wo nur 7 Prozent der Unternehmen
Kurzarbeit fuhren, nach 11 Prozent im
Juli. In den aggregierten Zahlen der großen
Wirtschaftszweige verbergen sich
riesige Unterschiede. Das zeigt sich besonders
deutlich an den Dienstleistern.
Obwohl der Durchschnittswert nur 33
Prozent betrug, waren im August 88 Prozent
der Reisebüros und -veranstalter in
Kurzarbeit, 74 Prozent der Arbeitskräftevermittler,
71 Prozent der Hotels, 69 Prozent
der kreativen und künstlerisch tätigen
Betriebe, 52 Prozent der
Gastronomieunternehmen und 40 Prozent
der Verlage. Besonders wenig Kurzarbeit
gab es im August im Grundstücksund
Wohnungswesen mit 4,2 Prozent
sowie bei Informationsdienstleistern mit
2,8 Prozent. Ähnlich gemischt sieht es in
der Industrie aus: Der Durchschnittswert
beträgt dort 53 Prozent. Dennoch waren
im August noch 80 Prozent der Metallerzeuger
und- bearbeiter in Kurzarbeit. Bei
den Herstellern von Bekleidung waren es
67 Prozent und bei den Herstellern von
Me-tallerzeugnissen ebenfalls 67 Prozent.
In der Autobranche betrug der Anteil
65 Prozent der Unternehmen, in der
Chemie nur 34 Prozent, bei den Herstelern
von Nahrungsmitteln 14 Prozent und
bei der Pharmazie 4 Prozent.
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der Bergische Unternehmer 09|20 9