06.05.2021 Aufrufe

VPLT Magazin 59

Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.

Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.

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V.Mbusiness<br />

Tendenz: deutlich steigend<br />

Event-It-Store präsentiert Ergebnisse einer bundesweiten Studie;<br />

Effizienz, Prozessoptimierung und Wirtschaftlichkeit sind die Kernthemen<br />

für das Event-Management der Zukunft.<br />

Die Bedeutung von Livekommunikation mit emotionalen Erlebnissen<br />

für die Zielgruppen nimmt im Marketing-Mix der Unternehmen<br />

immer noch zu – im Mittelstand ebenso wie in internationalen Konzernen.<br />

Marketingentscheider setzen dabei auf die Kraft und nachhaltige<br />

Wirkung persönlicher Kontakte im Rahmen von Events. Tendenz: deutlich<br />

steigend.<br />

Allerdings erhöht sich nicht nur die Anzahl der Eventprojekte, sondern<br />

vor allem auch die Erwartungshaltung der internen Auftraggeber einer<br />

Veranstaltung. Diese Entwicklung stellt die Event-Verantwortlichen vor<br />

neue Herausforderungen, denn diesen gestiegenen Anforderungen stehen<br />

knappe Ressourcen, kurzfristigere Planungen, stagnierende Budgets sowie<br />

die Forderung nach mehr Produktivität und Wirtschaftlichkeit gegenüber.<br />

Die meist kleinen Event-Abteilungen der Unternehmen bekommen<br />

dies deutlich zu spüren und stehen vor neuen inhaltlichen und organisatorischen<br />

Herausforderungen.<br />

Wie eine gerade veröffentlichte Umfrage der Hochschule für angewandte<br />

Wissenschaften München aufzeigt, stehen für die Eventmanager<br />

in den Unternehmen heute nicht mehr die Themen Agentur und Kreativität<br />

im Fokus, sondern die Notwendigkeit, eine steigende Anzahl immer<br />

komplexer werdender Eventprojekte effizient und in höchster Qualität<br />

umzusetzen. Die dazu notwendigen und heute meist noch fehlenden Prozesse<br />

schaffen Nachfrage nach effizienten Lösungen für ein ganzheitliches<br />

Projektmanagement und sorgen dafür, dass sich neue Dienstleistungen<br />

und Spezialisten im Markt etablieren.<br />

Die Umfrage entstand in der Fakultät für Tourismus im Auftrag von<br />

event-IT-store GmbH aus München – einem Anbieter von Software und<br />

Cloud-basierten Lösungen für die professionelle Planung und das Management<br />

von Veranstaltungen. Bundesweit wurden rund 60 Eventmarketing-Verantwortliche<br />

zu aktuellen Entwicklungen, Potenzialen und Risiken<br />

in ihrem Bereich befragt. Die Ergebnisse dieser Interviews legen<br />

zehn Themen-/Potenzialbereiche offen, die das Eventmarketing und die<br />

Arbeit der Verantwortlichen nachhaltig verändern werden.<br />

Zehn Potenzialbereiche –<br />

die Ergebnisse der Umfrage<br />

Themen-/Potenzialbereich 1: Inhouse-Konzepte dominieren<br />

68 % der Unternehmen setzen heute umfassende Ressourcen ein, um<br />

Ideen und Kreativkonzepte für Veranstaltungen komplett inhouse zu erstellen.<br />

Nur 9 % der Entwürfe werden vollständig von Agenturen entwikkelt.<br />

Und das, obwohl man bei der Agenturauswahl hohen Wert auf kreative<br />

Kompetenzen legt (mit 14 % zweitwichtigstes Entscheidungskriterium).<br />

Lampen in Insektenform machen keine Angst, die echten<br />

Themen-/Potenzialbereich Krabbler dagegen schon. Jedenfalls 2: Auch Umsetzung meint das Walter läuft Maria häufig Krab-<br />

33 dagegen % der Eventkonzepte schon. Jedenfalls werden meint nach das Freigabe Walter Maria komplett Krabbler ohne<br />

inhousebler<br />

Agentur dagegen im Unternehmen schon. Jedenfalls umgesetzt, meint 96 das % Walter unter Maria erheblicher Krabbler Mitarbeit dage-<br />

der Inhouse-Abteilungen. schon. Jedenfalls Nur meint 4 % werden das Walter vollständig Maria von Krabbler externen dagegen Partnern<br />

realisiert. schon. Jedenfalls Projekt- und meint Prozesshoheit das Walter Maria liegen Krabbler dabei in dagegen der Regel schon. beim<br />

Unternehmen. Jedenfalls meint das Walter Maria Krabbler dagegen schon. Jedenfalls<br />

meint das Walter Maria 3: Krabbler Knappe dagegen Ressourcen schon. Jedenfalls trotz<br />

Themen-/Potenzialbereich<br />

wachsender meint das Auslastung Walter Maria 58 Krabbler % aller dagegen Eventabteilungen schon. Jedenfalls haben nur meint maximal<br />

das fünf Walter Mitarbeiter Maria und Krabbler leiden unter dagegen einer schon. angespannten Jedenfalls Ressourcenlage.<br />

Trotz Walter wachsender Maria Krabbler Auslastung dagegen und schon. zunehmender Jedenfalls meint Komplexität das Walter der<br />

meint das<br />

Projekte Maria erwarten Krabbler die Verantwortlichen dagegen schon. Jedenfalls hier in nächster meint das Zeit Walter keine Maria signifikante<br />

Krabbler Veränderung. dagegen Diese schon. Problematik Jedenfalls schlägt meint sich das Walter in vielen Maria Unternehmen<br />

spürbar bler dagegen nieder schon. – in der Jedenfalls Effektivität meint und das Wirtschaftlichkeit Walter Maria Krabbler der Pro-<br />

Krabjekte,<br />

ihrer Umsetzungsqualität, aber auch in der Motivation der betroffenen<br />

Mitarbeiter.<br />

Themen-/Potenzialbereich 4: Immer mehr Events 73 % der<br />

Unternehmen realisieren aktuell mehr als 20 Events für Kunden, poten-<br />

26 <strong>VPLT</strong>.<strong>Magazin</strong>.<strong>59</strong><br />

zielle Neukunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter pro Jahr. Die Verantwortlichen<br />

erwarten hier für die kommenden Jahre eine deutliche Steigerung<br />

und versuchen, die fehlenden Ressourcen über eine Erhöhung der<br />

Effizienz und optimierte Prozesse zu erreichen.<br />

Themen-/Potenzialbereich 5: Anforderungen an Events steigen<br />

weiter Höher, schneller, weiter – immer spektakulärer. Die Begeisterung<br />

für Events steigert zugleich die Erwartungshaltung bezüglich<br />

Einmaligkeit, Umsetzungsqualität und Wirkung. Das erhöht den Druck<br />

auf interne Ressourcen, Strukturen und Verantwortliche signifikant und<br />

lässt Projekte immer komplexer werden – auch weil immer mehr externe<br />

Schnittstellen mit eingebunden werden müssen. 20 % der Befragten sehen<br />

darin die größte Herausforderung.<br />

Themen-/Potenzialbereich 6: Stagnierende Budgets Die Befragten<br />

rechnen damit, dass sie steigenden Anforderungen mit unveränderten<br />

(50 %) oder sogar reduzierten (20 %) Budgets gerecht werden<br />

müssen. Nur 30 % der Verantwortlichen erwarten in naher Zukunft steigende<br />

Budgets. Grundsätzlich dominiert der Denkansatz: „Alle wollen<br />

immer spektakulärere Konzepte, aber keiner will dafür mehr bezahlen“.<br />

Die aktuell vorherrschende Tendenz zur Senkung der Fremdkosten durch<br />

Steigerung des „Inhouse-Anteils“ gefährdet zudem die Qualität.<br />

Themen-/Potenzialbereich 7: Kosten-/Nutzenoptimierung als<br />

Thema Nr. 1 25 % aller Antworten bezeichnen die Notwendigkeit einer<br />

konsequenten Kosten-/Nutzenoptimierung als größte Herausforderung<br />

für die Zukunft des Event-Marketings. Zeit-, Ressourcen- und Budgetdruck<br />

lassen sich nicht nur durch mehr Qualität, sondern vor allem durch<br />

höhere Effizienz, Produktivität und Wirtschaftlichkeit ausgleichen.<br />

Themen-/Potenzialbereich 8: Prozessoptimierung als Lösung<br />

Der Schlüssel für effizientere, stabilere und wirtschaftlichere Betriebsabläufe<br />

heißt Prozessoptimierung. Dennoch: Nur 19 % aller Unternehmen<br />

arbeiten bereits heute an Lösungen zur Optimierung ihrer Prozesse.<br />

Themen-/Potenzialbereich 9: Fehlende Beratungspartner Da<br />

die Prozessqualität bei der Auswahl der Eventagenturen aktuell nur eine<br />

untergeordnete Rolle (mit 5 % Rang 9) spielt, wird sie bei der Projektvergabe<br />

nicht thematisiert. Und das, obwohl Agenturen in der Regel wesentlich<br />

prozessorientierter arbeiten als Fachabteilungen in Unternehmen.<br />

Auf Prozesse spezialisierte Beratungspartner beziehungsweise Produktlösungen<br />

werden von den Unternehmen noch nicht recherchiert und sind<br />

noch nicht im Bewusstsein verankert.<br />

Themen-/Potenzialbereich 10: Noch komplexer durch Social<br />

Media Durch die zunehmende Bedeutung und das immense Potenzial<br />

von sozialen Netzwerken werden steigende Erwartungen an Events noch<br />

vielschichtiger. 10 % der Verantwortlichen sehen darin sogar schon die<br />

wichtigste Herausforderung für das Eventmarketing der Zukunft (= Rang<br />

dagegen 5). schon. Jedenfalls meint das Walter Maria Krabbler dagegen<br />

Wie schon. die Gespräche Jedenfalls mit meint den das Verantwortlichen Walter Maria zeigen, Krabbler stellt dagegen ein prozess -<br />

schon. optimiertes Jedenfalls Eventmarketing meint das Walter die größte Maria Herausforderung Krabbler dagegen der schon. Zukunft dar.<br />

Jedenfalls Nur diejenigen meint Unternehmen, das Walter Maria die in Krabbler der Lage dagegen sind, ihr schon. Veranstaltungsmanagement<br />

meint stabiler, das Walter wirtschaftlicher Maria Krabbler und dagegen effizienter schon. zu gestalten, Jedenfallswerden<br />

meint den höchstmöglichen das Walter Maria Kosten-/Nutzenfaktor Krabbler dagegen schon. erzielen Jedenfalls können. meint<br />

Jedenfalls<br />

das In Walter Zeiten Maria von Budgetkürzungen Krabbler dagegen und schon. knapper Jedenfalls werdenden meint Ressourcen das<br />

Walter sind Unternehmen Maria Krabbler nicht dagegen in der Lage, schon. wirkungsvolle Jedenfalls meint Lösungen das Walter zur Optimierung<br />

Krabbler der Wirtschaftlichkeit dagegen schon. Jedenfalls ihres Eventmarketings meint das Walter inhouse Mariazu ent-<br />

Maria<br />

Krabbler wickeln. Hier dagegen sind schon. externe Jedenfalls Spezialisten meint mit das professionellen Walter Maria und Krabblerechten<br />

dagegen Beratungs- schon. und Jedenfalls Serviceleistungen meint das Walter sowie passenden Maria Krabbler Softwarelö-<br />

praxisge-<br />

dagegen sungen gefragt, schon. die Jedenfalls sich künftig meint als das strategische Walter Maria Partner für alle prozessorientierten<br />

Fragestellungen rund um das Event-Management etablieren.<br />

Nur so ist gewährleistet, dass Unternehmen langfristig den stetig steigenden<br />

Qualitätsanforderungen an Marketingkonzepte gerecht werden<br />

und ihr gesamtes Leistungsvermögen auf die Entwicklung von anspruchsvollen<br />

Kreativkonzepten konzentrieren.<br />

www.event-it-store.de

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