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Rittner Boetl 267 Dezember 2021

Die Dezember-Ausgabe der Monatszeitschrift am Ritten. Informativ und menschnnah.

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Sport und Freizeit

Dezember 2021 - Heft 267 -´s Rittner Bötl

Der Spaß und die gemeinsame Bewegung unter Freunden

hat bei den Jugendmannschaften oberste Priorität

Erste Mannschaft – Spannung in der Rückrunde

Auch die Amateurliga hat die Saison regulär begonnen, dies

mit einem sehr veränderten Kader. Leider standen einige

lokale Spieler nicht mehr zur Verfügung. Da dies vor allem

etabliertere Akteure waren, wurde der Kader mit dem 2004er

Jahrgang aufgefüllt, welche in der A-Jugend als auch in der

1. Mannschaft aktiv sind. Die Mannschaft hat somit ein sehr

junges Durchschnittsalter von nur 23 Jahren. Kontinuität gibt

es auch von der Trainerposition zu vermelden; Stefan Sonn

blieb uns erhalten. Schon in den wenigen Wochen der letzten

Saison hat sich gezeigt, dass er den richtigen Draht zur Mannschaft

hat und auch fachlich ein absoluter Experte ist. Wir

sind absolut davon überzeugt, mit ihm den richtigen Mann

an Bord zu haben, der auch die jungen Spieler einbauen und

verbessern wird. Da, wie erwähnt, leider mehrere einheimische

Spieler aus diversen Gründen nicht mehr zu Verfügung

stehen, musste der Kader notgedrungen mit Akteuren von

außerhalb ergänzt werden, um in der Breite entsprechend

aufgestellt zu sein. Dies erwies sich in der abgelaufenen Vorrunde

als absolut notwendig, denn der Verletzungsteufel hat

in unglaublicher Regelmäßigkeit zugeschlagen. Schon in der

Vorbereitung war ein normales Training nahezu unmöglich.

In Laufe der Vorrunde sollte sich dies dann rächen, indem

bis zu elf Spieler verletzungsbedingt ausfielen. Selbst Juventus

würde dabei ein Problem bekommen und so war es

schließlich auch bei uns. Am Ende steht ein Platz im hinteren

Drittel, der uns allerdings alle Möglichkeiten offenlässt, um

das Saisonziel (Klassenerhalt) zu erreichen. Positiv vermerkt

werden muss, dass es unsere jungen Spieler extrem gut gemacht

haben. Sie waren fleißig und mit großem Einsatz dabei

und haben gezeigt, dass wir zukünftig auf sie zählen können.

Auch konnte der eine oder andere Spieler vom Jahrgang 2005

erste Einsätze verzeichnen. Zusammenfassend kann man

sagen, dass wir sehr glücklich über die Entwicklung unserer

jungen Spieler sind, wir aber Geduld haben müssen, da die

Lücke, welche durch das Karriereende der etablierten Spieler

entstanden ist, nicht von heute auf sofort geschlossen werden

kann.

Unsere Riserva-Mannschaft hatte auch einen turbulenten

ritten@boetl.net

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