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Spielzeitheft - Theater Plauen-Zwickau

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Hello, Dolly!<br />

Musical von Jerry Herman<br />

Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee Choreografie<br />

Katja Erfurth<br />

Dolly ist erfolgreiche Heiratsvermittlerin. Doch bei<br />

ihrem neuen Kunden Vandergelder sieht sie sich<br />

plötzlich selber Amors Pfeilen schutzlos ausgeliefert.<br />

Barnaby und Cornelius – die Angestellten<br />

Vandergelders, die eigentlich dessen Laden hüten<br />

sollen – werden von Dolly „protegiert“. Beim Zusammentreffen<br />

im Restaurant aber kommt es zur<br />

Katastrophe ...<br />

Thornton Wilder, Autor der literarischen Vorlage<br />

und dreifacher Pulitzer-Preisträger, gehört zu den<br />

herausragenden Schriftstellern Amerikas. 1964<br />

kreierte Jerry Herman sein Musical Hello, Dolly! Mit<br />

ohrwurmtauglicher und mitreißender Musik erhielt<br />

es im gleichen Jahr noch den begehrten Tony Award<br />

in sieben Kategorien.<br />

Der Freischütz<br />

Premiere <strong>Zwickau</strong> 07. September 2012 ¬ Stadthalle<br />

Premiere <strong>Plauen</strong> 12. Juli 2013 ¬ Parktheater<br />

Premiere <strong>Zwickau</strong> Sommer 2014 ¬ Freilichtbühne am Schwanenteich<br />

Oper in drei Abteilungen ¬ Dichtung von Johann Friedrich Kind ¬<br />

Musik von Carl Maria von Weber<br />

Musikalische Leitung Tobias Engeli Regie Rainer Wenke Bühne/Kostüme Andrea Eisensee<br />

Max, ein junger Jäger, kann die Stelle des Erb-<br />

försters und die Hand seiner geliebten Agathe zugleich<br />

erhalten, wenn er beim traditionellen Probeschuss<br />

nicht versagt. Doch da er in letzter Zeit<br />

kaum mehr trifft, setzt er all seine Hoffnung auf<br />

ein Versprechen des Jägerburschen Caspar, der ihn<br />

nachts in die Wolfsschlucht führt und ihm eine Freikugel<br />

in Aussicht stellt, die immer trifft. Nur muss<br />

er sich mit dem Bösen einlassen. Alle Kugeln treffen<br />

am folgenden Tag, nur die letzte ist des Teufels Kugel<br />

und wird auf Agathe gelenkt ...<br />

Mit der 1821 uraufgeführten Oper Der Freischütz<br />

gelang es Carl Maria von Weber, den Geist der Zeit<br />

in einem Musikwerk einzufangen, das zum Inbegriff<br />

16<br />

¬ neu in <strong>Zwickau</strong> ¬<br />

der romantischen Oper und zur ersten deutschen<br />

Nationaloper avancieren sollte. Ganz im Sinne der<br />

Romantik sind die Handelnden nur Teil einer irrationalen,<br />

stimmungsgeladenen Atmosphäre, in der<br />

nicht die Akteure die eigentlichen Protagonisten<br />

der Oper sind, sondern der Wald Schauplatz widerstrebender<br />

Mächte wird: Als Lebensmittelpunkt des<br />

jungen Weidmanns Max, bei dem sich alles um die<br />

Jagd dreht, sowie als Ort dämonischen Treibens, an<br />

dem Max und sein Jagdgeselle Caspar mit Hilfe des<br />

Schwarzen Jägers Samiel sieben Freikugeln gießen,<br />

erhält der Wald eine mystische Atmosphäre, in der<br />

Gutes und Böses gleichermaßen gedeihen.

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