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Spielzeitheft - Theater Plauen-Zwickau

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Sugar (Manche mögen’s heiß)<br />

Musical von Peter Stone (Text) und Jule Styne (Musik)<br />

Nach dem Film Some Like It Hot von Billy Wilder und I.A.L. Diamond, basierend auf einer Story von<br />

Robert Thoeren ¬ Gesangstexte von Bob Merrill ¬ Deutsch von Peter Ensikat<br />

Regie Tim Heilmann Musikalische Leitung André Cipowicz Bühne/Kostüme Gretl Kautzsch Choreografie NN<br />

Im Chicago der 30er Jahre: Die beiden arbeitslosen<br />

Musiker Joe und Jerry werden Zeuge eines blutigen<br />

Bandenkriegs. Damit geraten sie auf die Abschussliste<br />

des Gangsterbosses Spats Palazzo und müssen<br />

möglichst schnell und unerkannt fliehen. Da<br />

kommt es ihnen gelegen, dass die Society Syncopators<br />

für eine Tour nach Miami noch Verstärkung<br />

für ihre illustre Swing-Band suchen. Es gibt nur ein<br />

Problem: Die Society Syncopators sind eine reine<br />

Mädchen-Band! Ohne lange zu zögern werden Joe<br />

und Jerry zu Josephine und Daphne. Doch bereits<br />

auf der Reise nach Miami können Stöckelschuhe<br />

und Perücken nicht ausreichend von den Reizen<br />

der süßen Ukulele-Spielerin Sugar Kane ablenken.<br />

Premieren Kleine Bühne/ TiM<br />

Die Wahrheit (La Vérité)<br />

Premiere <strong>Plauen</strong> SZ 2013/2014 ¬ Parktheater<br />

Premiere <strong>Zwickau</strong> 02. Juli 2013 ¬ Freilichtbühne am<br />

Schwanenteich<br />

Während Joe sich in seiner wahren Gestalt bemüht,<br />

der entzückenden Sugar ihren Traummann<br />

zu erschaffen, muss Jerry alias Daphne feststellen,<br />

dass seine weiblichen Reize dem Millionär Osgood<br />

Fielding den Kopf verdrehen. Aber einer hat die Gesichter<br />

der ungewollten Zeugen noch längst nicht<br />

vergessen: Spats Palazzo ist ihnen dicht auf den<br />

Fersen…<br />

Es erwartet Sie ein musikalisches Spektakel geschmückt<br />

mit Gangsterklamauk und shakespearschem<br />

Verwirrspiel auf unserer Freilichtbühne am<br />

Schwanenteich! Sugar von Jule Styne basiert auf<br />

dem oscargekrönten Film Some Like It Hot (Manche<br />

mögen’s heiß) aus dem Jahr 1959.<br />

Premiere <strong>Plauen</strong> 26. Oktober 2012 ¬ Kleine Bühne<br />

Premiere <strong>Zwickau</strong> 21. Dezember 2012 ¬ <strong>Theater</strong> in der Mühle<br />

oder Von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen<br />

Eine Komödie in sieben Szenen von Florian Zeller ¬ aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker<br />

Regie Peter Kube Bühne/Kostüme Jens Büttner<br />

Michel schläft mit Alice. In immer gleich aussehenden<br />

Hotelzimmern treffen sich die beiden zwischen<br />

zwei Terminen. Alice möchte mehr. Sie möchte<br />

wegfahren, rauskommen, eine ganze Nacht mit<br />

Michel verbringen. Doch Michel hat Bedenken.<br />

Schließlich ist Alice die Frau seines besten Freundes<br />

Paul und der hat sowieso gerade mit seiner Arbeitslosigkeit<br />

zu kämpfen. Außerdem könnte auch<br />

seine eigene Frau Laurence Verdacht schöpfen.<br />

Doch Alice lässt nicht locker und setzt ihm die Pistole<br />

auf die Brust: entweder ein Wochenende oder<br />

die Affäre ist beendet! In Anbetracht dieser Tatsa-<br />

54<br />

che findet sich in Michels Terminkalender doch<br />

noch eine unerwartete Lücke.<br />

Auf dem gemeinsamen Ausflug bringt Alice jedoch<br />

Moral aufs Tableau: Sie möchte Paul die Wahrheit<br />

über sich und Michel sagen. Michel ist erschüttert<br />

über so viel Egoismus! Er will seinen Freund Paul<br />

doch vor der Verletzung schützen. Aber Alice macht<br />

ernst und die Aussprache mit Paul fördert Ungeahntes<br />

ans Licht. Am Schluss weiß keiner mehr,<br />

wer eigentlich wen betrügt – und ob es wirklich so<br />

ratsam ist, mit der Wahrheit schlafende Hunde zu<br />

wecken.

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