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AB Archiv des Badewesens Dezember 2022

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10.00 Planungsgrundlagen<br />

• Nachhaltigkeit im Bäderbau<br />

• Energieeffizienz in Bädern<br />

• Planung für eine barriere- und<br />

diskriminierungsfreie Nutzung<br />

• Ergänzende Einrichtungen<br />

• 50.00 Objektplanung Naturbäder<br />

• Konstruktiver Ausbau von<br />

860 | VERBÄNDE | DGfdB <strong>AB</strong> 12/<strong>2022</strong><br />

• Gebäudebegrünung und<br />

• Städtebauliche und landschaftliche Aspekte<br />

Regenwasser versickerung<br />

• Eingangsbereich<br />

• Allgemeine Sicherheitsanforderungen<br />

• Umkleidebereich<br />

• Brandschutz<br />

• Sanitärbereich<br />

• Wasser- und Freiflächenbereich<br />

• Ergänzungsbereich<br />

• Digitales Planen, Bauen und Betreiben<br />

von Bädern<br />

• Bauphysik<br />

60.00 Schwimm- und Badebecken<br />

• Konstruktion <strong>des</strong> Beckenbereichs<br />

• Beckenmaterialien<br />

20.00 Objektplanung Hallenbäder<br />

• Beckenauskleidung<br />

• Eingangsbereich<br />

• Umkleidebereich<br />

• Sanitärbereich<br />

• Schwimmhalle<br />

• Beckenbereich<br />

Schwimm- und Badebecken<br />

• Beckenarten<br />

• Sprunganlagen<br />

• Wasser-Kletterwände<br />

• Wasserrutschen und Wildwasserkanäle<br />

• Beckenausstattung<br />

30.00 Objektplanung Freibäder<br />

• Wasserspielplätze<br />

• Eingangsbereich<br />

• Umkleidebereich<br />

70.00 Bädertechnik<br />

• Sanitärbereich<br />

• Grundsätze für Planung und Ausbau<br />

• Beckenbereich<br />

Michael Weilandt stellte die neuen Inhalte<br />

der KOK-Ausgabe <strong>2022</strong> vor;<br />

• Anlagen zur Bewirtung<br />

• Freiflächenbereich<br />

• Wege und Entfluchtung<br />

• Bepflanzung<br />

• Raum- und Flächendimensionierungen<br />

für die technischen Anlagen<br />

• Heizung, Raumlufttechnik und<br />

Warmwasser bereitung<br />

• Sanitäre Anlagen<br />

• Zusätzliche Anforderungen an Flächen von<br />

• Physikalisch-chemische Aufbereitung<br />

nommen werden. Im Vordergrund<br />

stand die Wahrung der Betreiberverantwortung,<br />

die nicht nur sichere<br />

Anlagen fordert, sondern<br />

auch eine saubere, haftungssichere<br />

Dokumentation. Der Vorteil<br />

<strong>des</strong> eingeführten CAFM-Systems<br />

lässt sich zurzeit wirtschaftlich<br />

von Schwimm- und Badebeckenwasser<br />

• Biologische Aufbereitung von Schwimm-<br />

Freibädern mit biologischer Wasser aufbereitung und Badebeckenwasser<br />

• Elektrotechnische Anlagen<br />

40.00 Objektplanung Kombibäder<br />

• Zusatzdaten für die Bädertechnik in Freibädern<br />

• Eingangsbereich<br />

• Akustik und Lärmschutz<br />

• Umkleide- und Sanitärbereich<br />

• Beckenbereich<br />

80.00 Verzeichnisse<br />

• Freiflächenbereich<br />

• Verzeichnis der bisherigen Mitarbeiter<br />

• Bewirtungsbereich<br />

• Literaturverzeichnis<br />

• Technischer Bereich<br />

• Stichwortverzeichnis<br />

noch nicht beschreiben, aber die organisatorischen und<br />

zeitlichen Fortschritte sind deutlich erkennbar und offensichtlich<br />

anerkannt, denn in vielen Branchen wird das<br />

CAFM schon lange verwendet.<br />

beschrieben sind, wichtige Ergänzungen im neuen Buch.<br />

Was ist neu im Buch?<br />

Auch sind in Schwimmbädern viele neue Ausstattungen im<br />

Einsatz, z. B. Wasserkletterwände, Wasserspielgeräte und<br />

Die normativen Verweise sind aktualisiert<br />

Boulderwände auf der Liegewiese, die inzwischen alle in<br />

Michael Weilandt stellte in Stuttgart die neuen Themen <strong>des</strong> DIN-EN-Normen geregelt sind.<br />

Buches vor, viele digitale, aber auch analoge Innovationen,<br />

und ging zunächst die auf die zusätzlichen normativen Zitate<br />

ein. Es war aufgefallen, dass in den vergangenen Aus-<br />

Einen breiten Raum nehmen die verfügbaren digitalen<br />

Der digitale Planungsprozess<br />

gaben zwar Beckenbreiten, Wassertiefen, Umkleideräume Hilfsmittel für die Bäderplanung ein, im Buch ist der gesamte<br />

digitale Planungsprozess vom digitalen Raumbuch über<br />

und -schränke wohl detailliert beschrieben waren, aber zu<br />

Fangstellen oder zur Rutschhemmung las man nichts. Also die digitale Bestandsaufnahme, das Building Information<br />

wurden die wesentlichen Anforderungen der DIN EN 13451, Modeling (BIM), den digitalen Zwilling bis hin zur Übergabe<br />

Teil 1 im Überblick beschrieben und auch zu den Wasserrutschen<br />

gibt es mehr zu lesen, z. B., dass es zehn verschiedene schrieben. Nicht alles davon ist heute üblich oder möglich,<br />

an das Computer Aided Facility Management (CAFM) be-<br />

Rutschentypen gibt, die in der DIN EN 1069, Teil 1, genauer aber ein Ansporn für die Zukunft ist dieses Kapitel allemal.

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