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ECHO Top1000 NOE 2022

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Unternehmen im Profil<br />

Auf einen Kaffee mit der<br />

KASTNER Personalabteilung<br />

Von links: Vanessa Flicker, Karina<br />

Pöhn und Christina Draxler aus der<br />

KASTNER Personalabteilung geben<br />

Einblicke in ihre Arbeit.<br />

FAKTEN<br />

• Waldviertler Familienunternehmen<br />

mit Sitz in Zwettl seit 1828<br />

• Einer der größten Lebensmittelgroßhändler<br />

Österreichs<br />

• Mehr als 60.000 Artikel im<br />

Sortiment mit Schwerpunkten auf<br />

regionalen, nachhaltigen und Bio-<br />

Produkten<br />

• 900 Mitarbeiter:innen<br />

• Acht Standorte (Amstetten, Eisenstadt,<br />

Jennersdorf, Krems, Wien<br />

Nord, Wien Süd, Wolfsberg, Zwettl)<br />

Wie jedes Jahr stellten wir uns bei<br />

KASTNER anlässlich der neuen<br />

Ausgabe von <strong>ECHO</strong> Top 1000 die<br />

Frage: Wie können wir am besten einen authentischen<br />

Einblick in die KASTNER Gruppe<br />

geben? Fernab von Floskeln und generischen<br />

Unternehmensbeschreibungen natürlich. Der<br />

erste Weg führte in die Personalabteilung.<br />

Denn für potenzielle Bewerber:innen sind die<br />

vier Damen – Christina Draxler, Vanessa Flicker,<br />

Karina Pöhn und Gertraud Redl – die erste Anlaufstelle.<br />

Beim Gespräch, das folgte, ging es<br />

um Kaffeepausen, Bewerbungsgespräche und<br />

den süßen Bürohund Elvis. Viel Vergnügen!<br />

1) It‘s a match: Wann passt man zu KASTNER?<br />

Wenn man familienunternehmen-kompatibel<br />

ist. Was heißt das? KASTNER gibt es seit 1828<br />

und ist ein Familienunternehmen in fünfter<br />

Generation. Entscheidungswege sind – anders<br />

als in Konzernen – oftmals kurz. So bleibt das<br />

Unternehmen agil und handlungsfähig. Bei<br />

KASTNER menschelt es. Man ist keine Nummer<br />

und kann sich als individuelle Persönlichkeit<br />

einbringen. Eigeninitiative wird sehr geschätzt<br />

und gefördert. Der Name KASTNER steht dafür,<br />

dass es Menschen gibt, die diesen Namen<br />

tragen. Trotz der Größe, die vielleicht eher an<br />

einen Konzern erinnert, ist das Familienunternehmen<br />

spürbar.<br />

2) Welcher drei Dinge kann man sich bei<br />

KASTNER sicher sein?<br />

- Du kannst dich weiterentwickeln – fachlich<br />

und persönlich.<br />

Das sieht man am Beispiel von Vanessa. Sie<br />

hat in der Logistik bei KASTNER begonnen<br />

und ist dann ins Personalmanagement<br />

gewechselt. Auch Weiterbildungen und Schulungen<br />

werden auf die spezifischen Interessen<br />

der Mitarbeiter:innen abgestimmt.<br />

- Du wirst als individuelle Persönlichkeit<br />

gesehen.<br />

Bei KASTNER wird man als Mensch gesehen,<br />

der sich zu jedem Zeitpunkt in einer bestimmten<br />

Lebensphase befindet. Wir gehen nicht<br />

davon aus, dass Menschen von Anfang 20 bis<br />

Mitte 60 die gleiche Tätigkeit ausüben wollen,<br />

und da muss man als Arbeitgeber flexibel<br />

sein. Sei es Familienplanung, Hausbau oder<br />

seien es Betreuungspflichten, wir versuchen,<br />

den Arbeitsplatz für die Mitarbeiter:innen<br />

so zu gestalten, dass dieser zur jeweiligen<br />

Persönlichkeit und Lebensphase passt (flexible<br />

Arbeitszeiten, unterschiedliche Teilzeitmodelle,<br />

Jobsharing, Homeoffice, Unterstützung bei<br />

der Kinderbetreuung etc.).<br />

- Süße Unterhaltung durch unseren Bürohund<br />

Elvis.<br />

3) Wie verbringt ihr eure Kaffeepausen?<br />

Gemeinsam. Unterhaltsam. Im besten Fall mit<br />

einem Stück Kuchen. Wenn jemand die Ambitionen<br />

hatte, einen zu backen, ist ihm oder ihr<br />

der Titel „Mitarbeiter:in des Tages“ sicher. Viele<br />

Abteilungen machen um neun Uhr Kaffeepause,<br />

da muss man sich um den einen oder anderen<br />

Kaffee bei der Kaffeemaschine schon streiten.<br />

(lacht) Aber das Gute ist, Kaffee geht im Lebensmittelgroßhandel<br />

nie aus. Kaffeepausen werden<br />

sehr wohl zelebriert. Kaffeeküchen sind Räume<br />

der Vernetzung mit Menschen aus anderen Abteilungen.<br />

Wo man Dinge bespricht, die sonst<br />

untergehen, aber auf zwischenmenschlicher<br />

Ebene sehr wohl wichtig und für die Zusammenarbeit<br />

in weiterer Folge förderlich sind.

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