01.12.2022 Aufrufe

dihw MAGAZIN 4/2022

Die Fachpublikation dihw MAGAZIN berichtet in vierteljährlichem Turnus über Werkzeuge und Prozesse zur Bearbeitung von Metallen, Metalllegierungen, Verbundwerkstoffen, Naturstein, Beton, Holz- und Holzprodukten, Glas sowie von sonstigen Produkten.

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News & Facts – PersonalienMarkt<br />

Neuer Head of Product & Technology hebt Softwareentwicklung auf<br />

neue Ebene<br />

Timo Kanz ist seit 1. August <strong>2022</strong> neuer Head of Product &<br />

Technology bei TDM Systems, dem führenden Softwarehersteller<br />

für die Verwaltung von Werkzeugdaten im Bereich der<br />

Zerspanung. Eines seiner Fokusthemen bei der Weiterentwicklung<br />

der Softwarelinien ist der Funktionsausbau von TDM Cloud<br />

Essentials.<br />

„Der Cloud gehört die Zukunft, denn die umfassenden Vorteile<br />

bezüglich Kosten und Anwendung sind unschlagbar“, ist sich<br />

Timo Kanz sicher. Als Head of Product & Technology bei TDM<br />

Systems will er deshalb den Funktionsausbau der aktuellen<br />

Cloudlösung des Marktführers weiter vorantreiben.<br />

Aber auch für die etablierten TDM Systems Kunden geht es unter<br />

seiner Ägide weiter. Bei der Weiterentwicklung der Softwarelinien<br />

wird es verstärkt auch um Mobile- und Webclients gehen.<br />

„Aktuell werden diese schon in Kundenprojekten umgesetzt, wir<br />

möchten diese jedoch in unser Standardportfolio aufnehmen“,<br />

so Kanz.<br />

Als Mann aus der Praxis – Timo<br />

Kanz war nach seinem IT-Studium<br />

zehn Jahre lang für einen international<br />

führenden Anbieter<br />

von Messgeräten sowie industrieller<br />

Verfahrenstechnik tätig –<br />

gehört die Auswertung und<br />

Nutzung von Daten ebenfalls<br />

zu seinen Fokusthemen. Damit<br />

TDM Systems Kunden ihre Prozesse<br />

weiter optimieren können,<br />

soll sich zukünftig deshalb<br />

ein noch größerer Mehrwert<br />

aus den Werkzeug- und Maschinendaten<br />

generieren lassen.<br />

weitere Infos: www.tdmsystems.com<br />

Lutz Eckstein wird zukünftiger VDI-Präsident<br />

Der VDI hat seinen zukünftigen Präsidenten gewählt: Univ.-<br />

Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein wurde am 31. August <strong>2022</strong> von der<br />

Vorstandsversammlung des VDI mit großer Mehrheit als Nachfolger<br />

von Dr.-Ing. Volker Kefer bestimmt.<br />

Lutz Eckstein ist Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) an der<br />

RWTH Aachen und wird ab dem 1. Januar 2023 neuer VDI-Präsident.<br />

„Ich freue mich sehr auf diese ehrenvolle Aufgabe. In meiner<br />

Funktion als Präsident möchte ich unter anderem die tragende<br />

Rolle von Ingenieurinnen und Ingenieuren für zentrale Zukunftsthemen<br />

wie Klimaschutz, Mobilität sowie die digitale Transformation<br />

verdeutlichen und neue Impulse setzen”, so Eckstein.<br />

Als Experte auf dem Gebiet des assistierten und autonomen Fahrens<br />

hat er große universitäts- und organisationenübergreifende<br />

Projekte initiiert und schätzt die interdisziplinäre Zusammenarbeit.<br />

Der 53-Jährige wurde deshalb im Jahr 2021 in den Wissenschaftlichen<br />

Beirat des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr berufen.<br />

Zuvor arbeitete Lutz Eckstein fünfzehn Jahre in der Automobilindustrie<br />

in unterschiedlichen Funktionen. Nach vier Jahren in<br />

der Forschung bei der damaligen Daimler AG lag sein Fokus auf der<br />

Konzeption und Absicherung innovativer Fahrerassistenzsysteme<br />

in der Mercedes-Benz Pkw-Entwicklung. Von 2005 bis zu seiner Berufung<br />

an die RWTH Aachen war er bei der BMW AG für das Anzeige-<br />

und Bedienkonzept und die Ergonomie aller Serienfahrzeuge<br />

verantwortlich. 1995 erlangte Lutz Eckstein seinen Abschluss als<br />

Diplom-Ingenieur Maschinenbau an der Universität Stuttgart. Den<br />

VDI kennt der zukünftige Präsident bereits sehr gut. Seit 2018 ist<br />

Eckstein Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Fahrzeug und Verkehrstechnik<br />

(VDI-FVT). Im selben Jahr wurde er Mitglied im Wissenschaftlichen<br />

Beirat des VDI. Seit <strong>2022</strong> wirkt er als Vertreter des Wissenschaftlichen<br />

Beirats im Herausgeberbeirat der VDI nachrichten.<br />

Volker Kefer wird zum 31. Dezember <strong>2022</strong> nach vier Jahren als<br />

VDI-Präsident satzungsgemäß ausscheiden. Der VDI bedankt<br />

sich bereits jetzt sehr bei Dr. Volker Kefer für seine langjährige<br />

erfolgreiche Arbeit.<br />

weitere Infos: www.vdi.de<br />

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<strong>dihw</strong> 14 4 ·<strong>2022</strong> 11

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