219_StadtBILD_Oktober_2021
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Braunkohlenwerk Berzdorf im Zeitrau 1950-1952<br />
Tagebau Berzdorf<br />
Abb. 12 Seilbahnanlage zum Hochbunker aus der<br />
Sicht vom Eulitz Haus<br />
Die Kohleförderung, die weiterhin über die<br />
Seilbahnanlage (Abb. 11 und 12) realisiert<br />
wurde, hätte im Havariefall über diese Gleise,<br />
die die Arbeitsebene + 160 m NN der<br />
Grube mit dem zweiten Abraumschnitt<br />
(+ 190 m NN) verband, zumindest teilweise<br />
abgesichert werden können. Gruben- bzw.<br />
Mittelabraum, der durch Hilfsgeräte nicht<br />
den Abraumschnitten zugesetzt werden<br />
konnte, wurde ebenfalls über die neue<br />
Abb. 13 Blick in den Tagebau 1954; Vordergrund<br />
Gleisverbindung Grube AE + 160 m NN nach +<br />
190 m NN Bildmitte Schacht 1 und Gleise zur<br />
Verladeeinrichtung Seilbahn. Rutschung von der<br />
Arbeitsebene 2 AS beginnend über alle Kohleschnitte.<br />
Gleisverbindung abgefördert.<br />
Die Verwendung der Klarkohle zur Naßpreßsteinproduktion<br />
wurde weitergeführt.<br />
Entwässerung<br />
Die zusitzenden Wässer wurden mit Kreiselpumpen<br />
gehoben und der nördlich des<br />
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Geschichte<br />
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