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akzent Magazin Februar '23

akzent – DAS GRÖSSTE LIFESTYLE- & VERANSTALTUNGSMAGAZIN VOM BODENSEE BIS OBERSCHWABEN www.akzent-magazin.com

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Kultur | live<br />

69<br />

im Soul-Gewand von<br />

Songs, die man mag,<br />

der die man besser<br />

machen kann. So sind<br />

auf dem Album nicht<br />

nur Cover-Songs von<br />

Gnarls Barkley zu hören,<br />

auch der latent<br />

nervige Song «Barby<br />

Girl» wurde ge-Soul-<br />

Washed.<br />

kammgarn<br />

15.02., 19 Uhr<br />

www.kammgarn.ch<br />

A-Dornbirn<br />

Girls in Synthesis<br />

Das Post-Punk-trio<br />

Girls in Synthesis aus<br />

london ist bekannt<br />

für außergewöhnliche<br />

live Acts und einen unbarmherzig-schepperndem<br />

DiY-Sound mit<br />

einer Prise Brit-Chic.<br />

Spielboden kantine<br />

16.02., 20.30 Uhr<br />

www.spielboden.at<br />

D-Tettnang<br />

R.E.D. Gang<br />

Die 5 bühnenerfahrenen<br />

vollblutmusiker<br />

der r.e.D. Gang sind<br />

seit etlichen Jahren im<br />

Auftrag des Rock’n’Roll<br />

unterwegs. Nach ihrem<br />

inzwischen 7. Studioalbum<br />

und einer vielzahl<br />

an Konzerten im<br />

in- und Ausland, sind<br />

sie ihrer Mission absolut<br />

treu: Das Publikum<br />

mit kompromisslosem<br />

Party- Groove zu infizieren.<br />

im unverwechselbar<br />

eigenen Stil werden<br />

rock- Blues- und<br />

Rock’n’Roll- Elemente<br />

mit Funk & Soularrangements<br />

angereichert.<br />

Flieger Tettnang<br />

18.02., 20.30 Uhr<br />

www.fliegertettnang.de<br />

cH-Winterthur<br />

Fish on The Mountain<br />

vorhang auf für Fish on<br />

the Mountain: Die vier<br />

Musiker*innen aus Zürich<br />

und Winterthur bewegen<br />

sich gekonnt<br />

von Blues zu Folk, von<br />

schwungvoll zu schwer.<br />

Ganz nach dem Motto<br />

«go backwards to go<br />

forwards» präsentieren<br />

sie eine Mischung<br />

aus Alt & Neu – traditionals<br />

and originals. Dabei<br />

kreieren sie etwas<br />

ganz eigenes inspiriert<br />

vom Country Blues aus<br />

den Südstaaten, apalachischer<br />

Mountain Music,<br />

irischer Folkmusik<br />

und ihren eigenen erfahrungen.<br />

Portier<br />

20.02., 20.30 Uhr<br />

www.portier.<br />

lagerplatz.ch<br />

cH-St. Gallen<br />

Pamplona Grup &<br />

die Lahmen Posaunen<br />

vor gut elf Jahren begannen<br />

die Pamplöner<br />

ihre reise in den musikalischen<br />

Osten. Ob<br />

dieser Freude an der<br />

interaktion verwundert<br />

es gar nicht, dass<br />

sie ihre Musik nicht so<br />

oft auf Platte pressen,<br />

dass es die Pamplona<br />

Grup eigentlich nur in<br />

echt, nur zu acht gibt,<br />

sie nicht in Abwesenheit<br />

ihrer selbst funktionieren<br />

wollen. Nach<br />

den vielen unvergessenen<br />

Silvester-Auftritten<br />

im Palace spielt<br />

die Pamplona Grup<br />

nun zum letzten Mal<br />

im Plüschkino. Das<br />

wird ein großes Abschiedsfest.<br />

Palace<br />

25.02., 20 Uhr<br />

www.pamponagrup.ch<br />

kLASSIk<br />

D-Tettnang<br />

castalian Quartet<br />

im rahmen der internationalen<br />

Schlosskonzerte<br />

präsentiert<br />

das weltberühmte britische<br />

ensemble ludwig<br />

van Beethovens<br />

Op. 130, Benjamin<br />

Brittens Streichquartett<br />

No. 2 und Charlotte<br />

Bray „ungrievable<br />

lives“.<br />

Neues Schloss,<br />

Rittersaal<br />

02.02., 19.30 Uhr<br />

www.spectrumkultur-in-tettnang.de<br />

D-ravensburg<br />

Donauwellenreiter<br />

intime Streicherdialoge,<br />

mächtige Pianosequenzen,<br />

ein unverwechselbar<br />

feines<br />

Klangspiel am Schlagzeug,<br />

sowie eine Stimme,<br />

die keine Worte<br />

benötigt, um zu berühren.<br />

„Donauwellenreiter“<br />

verspricht ein<br />

Klangabenteuer zwischen<br />

Klassik, Jazz<br />

& Weltmusik.<br />

Zehntscheuer<br />

03.02., 20 Uhr<br />

www.zehntscheuerravensburg.de<br />

D-Friedrichshafen<br />

Neue Philharmonie<br />

Utrecht<br />

Mit den zwei spannenden<br />

Solisten Alexander<br />

Janiczek (violine)<br />

und Philip Higham<br />

(violoncello) ist in diesem<br />

Konzert unter der<br />

leitung von Johannes<br />

leertouwer das berühmte<br />

Doppelkonzert<br />

a-Moll op. 102 für violine,<br />

violoncello und Orchester<br />

und die Sinfonie<br />

Nr. 1 c-Moll op. 68<br />

von Johannes Brahms<br />

zu erleben.<br />

Graf-Zeppelin-Haus<br />

05.02., 19.30 Uhr<br />

www.kulturfriedrichshafen.de<br />

D-Friedrichshafen<br />

Hanke Brothers<br />

„Elements –<br />

Von classic bis Pop“<br />

vier Brüder, vier junge<br />

Persönlichkeiten, vier<br />

instrumente – Bratsche,<br />

tuba, Klavier,<br />

Blockflöte - und jede<br />

Menge talent. Die Hanke<br />

Brothers versprechen<br />

nichts weniger<br />

als „unerhörten Musikgenuss”.<br />

egal, ob Klassik,<br />

Pop, Jazz – der<br />

Groove verbindet alles.<br />

Bahnhof Fischbach<br />

11.02., 19.30 Uhr<br />

www.kulturfriedrichshafen.de<br />

D-Isny<br />

clemens christian<br />

Poetzsch Trio<br />

„The Soul of Things“<br />

Clemens Christian Poetzsch‘<br />

neues Album<br />

ist inspiriert vom Alltäglichen,<br />

das keineswegs<br />

alltäglich ist. Solopiano,<br />

kombiniert<br />

mit Kompositionen für<br />

Harfe, Cello, Piano &<br />

electronics. eine Ode<br />

an die ganz gewöhnlichen<br />

Dinge, die durch<br />

ihre bloße vertrautheit<br />

außergewöhnlich und<br />

unentbehrlich werden.<br />

Refektorium,<br />

Schloss Isny<br />

11.02., 19.30 Uhr<br />

www.reservix.de<br />

sPaCe iNvaDers<br />

Maria Lisa Huber geht am 16. <strong>Februar</strong> in Bregenz zusammen mit Oliver<br />

Rath und Fabian Dörfler auf einen Spacetrip ins Bowieversum. Hat<br />

sich David Bowie – von dem es heißt, er sei vor ein paar Jahren verstorben<br />

– vielleicht in Wirklichkeit nur auf den Weg in eine andere Galaxie<br />

gemacht? Schließlich flog Bowie als Major Tom schon Ende der Sixties<br />

mit Raketenkra ins Weltall. Ein Abend mit Songs eines Künstlers mit<br />

vielen Gesichtern zwischen glitzernder Androgynität und tiefgründiger<br />

Lebensphilosophie. Auf Bowies Spuren, der mit unverwechselbarer<br />

Stimme seinen Sound immer wieder neu aus Stilen wie Glam Rock,<br />

Soul, Disco, Funk, New Wave und Pop formte. (sg)<br />

16.02., 19.30 Uhr<br />

Vorarlberger Landestheater<br />

A-6900 Bregenz<br />

www.landestheater.org<br />

D-Friedrichshafen<br />

Earthquake –<br />

Julian Trevelyan<br />

Der britische Pianist<br />

Julian trevelyan ist<br />

nicht nur ein bereits<br />

vielfach ausgezeichneter,<br />

sondern auch<br />

ein äußerst vielseitiger<br />

junger Musiker.<br />

Die internationale<br />

Musikwelt wurde auf<br />

ihn aufmerksam, als<br />

er mit 16 Jahren den<br />

Hauptpreis beim Marguerite<br />

long-Wettbewerb<br />

gewann. im Kiesel<br />

spielt er Chopins<br />

Préludes op. 28, Beethovens<br />

Klaviersonate<br />

Nr. 18 es-Dur op. 31,3<br />

und selbst komponierte<br />

variations.<br />

kiesel im k42<br />

12.02., 11 Uhr<br />

www.kulturfriedrichshafen.de<br />

D-konstanz<br />

Masquerade:<br />

6. Philharmonisches<br />

konzert<br />

unter leitung von<br />

Francesco Angelico<br />

spielt die Südwestdeutsche<br />

Philharmonie<br />

ein Programm<br />

passend zur fünften<br />

Jahreszeit: Hector<br />

Berlioz „le Carnaval<br />

romain. Ouverture<br />

caractéristique für<br />

großes Orchester“<br />

op. 9, Peter tschaikowskys<br />

Konzert für<br />

violine und Orchester<br />

D-Dur op. 35 und<br />

igor Strawinskys Suite<br />

aus dem Ballett „Petrouschka“.<br />

konzil<br />

12.02., 18 Uhr<br />

www.philharmoniekonstanz.de<br />

D-Tuttlingen<br />

Vivi Vassileva &<br />

Lucas campara<br />

Diniz „Von Bach<br />

bis Piazolla“<br />

Kammerkonzert von<br />

zwei jungen Künstlern,<br />

die mit Percussion<br />

und Gitarre gemeinsam<br />

eine grandiose<br />

einheit auf der Bühne<br />

bilden und sich musikalisch<br />

vortrefflich ergänzen.<br />

ihr gemeinsames<br />

Programm reicht<br />

vom italienischen<br />

Konzert, BWv 971, von<br />

J.S. Bach über Stücke<br />

von W.A. Mozart und<br />

Gregor Mayrhofers<br />

„Plastikflaschenkadenz“<br />

bis zu Piazzollas<br />

„Prima vera Porteña“.<br />

Stadthalle Tuttlingen<br />

12.02., 18 Uhr<br />

www.tuttlingerhallen.de<br />

© Anja Köhler

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