akzent Magazin Februar '23
akzent – DAS GRÖSSTE LIFESTYLE- & VERANSTALTUNGSMAGAZIN VOM BODENSEE BIS OBERSCHWABEN www.akzent-magazin.com
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Kultur | Kunst<br />
77<br />
und leinwand. untermalt<br />
wird liebmans lebenswerk<br />
mit amerikanischen<br />
Fahrzeugen der<br />
50er- und 60er-Jahre.<br />
Die opulenten straßenkreuzer<br />
symbolisieren<br />
den Erfolg des amerikanischen<br />
lebensstils.<br />
MaC 1<br />
bis 17.09.<br />
www.museumart-cars.com<br />
D-Singen<br />
Power-legenden<br />
„Bigger, Faster, stronger“:<br />
Die Dodge Viper<br />
sollte 1992 das ultimative<br />
Muscle Car werden.<br />
In „Power-legenden“<br />
trifft die American Dream<br />
Machine auf Enrico<br />
Ghinatos großformatige,<br />
fotorealistische Gemälde.<br />
MaC 2<br />
bis 16.04.<br />
www.museumart-cars.com<br />
D-Singen | CH-Schaffhausen<br />
Ohne Titel. Junge<br />
Malerei aus Süddeutschland<br />
und der<br />
Deutschschweiz<br />
schon viele Male totgesagt<br />
und immer noch<br />
quicklebendig: Die Malerei<br />
ist zurück! Das zeigt<br />
die großangelegte gemeinsame<br />
Ausstellung<br />
in beiden Häusern.<br />
Kunstmuseum Singen<br />
| Museum zum allerheiligen<br />
bis 16.04.<br />
www.kunstmuseumsingen.de<br />
a-Bregenz<br />
anna Boghiguian<br />
Anna Boghiguian bespielt<br />
die vier Geschosse<br />
des Kunsthauses Bregenz.<br />
Bei der diesjährigen<br />
Biennale von Venedig<br />
gestaltete sie ein<br />
verspiegeltes schachspiel<br />
mit überlebensgroßen<br />
Figuren: persönlichkeiten<br />
der österreichischen<br />
Geschichte.<br />
Kunsthaus Bregenz<br />
KuB<br />
bis 19.02.<br />
www.kunsthausbregenz.at<br />
a-Bregenz<br />
Was uns wichtig ist!<br />
Herausforderung<br />
Kulturerbe<br />
Ob Kunstwerke, Architektur,<br />
Brauchtum oder<br />
Handwerk – eine Gesellschaft<br />
definiert sich<br />
nicht zuletzt über ihre<br />
kulturelle Vergangenheit.<br />
Kulturerbe muss<br />
immer neu ausgehandelt<br />
werden: Zahlreiche<br />
Künstler*innen liefern<br />
ihren Beitrag zu dieser<br />
Debatte.<br />
Vorarlberg Museum<br />
bis 16.04.<br />
www.vorarlberg<br />
museum.at<br />
a-Bregenz<br />
„Marko Zink<br />
M 48° 15′ 24.13″ N,<br />
14° 30′ 6.31″ E“<br />
Mit dem Medium der<br />
analogen Fotografie nähert<br />
sich der aus Vorarlberg<br />
stammende und<br />
in Wien lebende Künstler<br />
Marko Zink (*1975)<br />
dem Grauen des Holocaust<br />
an. Motiv ist Mauthausen<br />
– Ort und Synonym<br />
für die Auslöschung<br />
Zehntausender<br />
Menschen.<br />
Vorarlberg Museum<br />
bis 16.04.<br />
www.vorarlberg<br />
museum.at<br />
a-Bregenz<br />
Gernot riedmann<br />
„Das große<br />
Ahnentreffen“<br />
Die von Gernot riedmann<br />
präsentierten<br />
Arbeiten „Ahnentafeln“<br />
und „Ahnenfiguren“<br />
sind teil des großen<br />
Ahnenzyklus, der<br />
seit den 1990er-Jahren<br />
immer weiterentwickelt<br />
wird. Es geht dabei<br />
nicht um einen Ahnenkult,<br />
sondern es<br />
ist eine Hommage an<br />
unsere Väter und Vorväter,<br />
ohne deren leistungen<br />
unser jetziger Wissensstand<br />
unvorstellbar<br />
wäre. Die dargestellten<br />
Motive sind Archetypen<br />
von Menschen, die<br />
sich in der Menschheitsgeschichte<br />
bis in die<br />
Gegenwart herauf immer<br />
wiederfinden.<br />
Künstlerhaus Palais<br />
Thurn und Taxis<br />
bis 05.03.<br />
www.kuenstlerhausbregenz.at<br />
a-Dornbirn<br />
Judith Fegerl: „on/“<br />
Fegerls medial vielfältige<br />
künstlerische Arbeit<br />
erforscht die Möglichkeiten<br />
elektrischer Energie<br />
als bildhauerisches<br />
und bildgebendes Material.<br />
so provoziert die<br />
Künstlerin eine Reflexion<br />
über die Verfügbarkeit<br />
von und den umgang<br />
mit ressourcen,<br />
indem sie über die Faszination<br />
für zeitbasierte,<br />
transformative Prozesse<br />
von Kräften und Materialien<br />
einen experimentellen<br />
Raum eröffnet.<br />
Kunstraum<br />
„24.02.-18.06.<br />
Vernissage 23.02.“<br />
www.kunstraum<br />
dornbirn.at<br />
a-Dornbirn<br />
FlaTZ „Künstler Jäger<br />
1977-1981“<br />
Die serie „Künstler Jäger“<br />
entstand vor über<br />
40 Jahren zu einer<br />
Zeit, in der FLATZ sich<br />
als junger Protagonist<br />
einen Platz in der internationalen<br />
Kunstszene<br />
sicherte.<br />
FlaTZ Museum<br />
bis 25.02.<br />
www.flatzmuseum.at<br />
a-Hohenems<br />
Ausgestopfte Juden<br />
Das Museum wird im<br />
Oktober mit dem Österreichischen<br />
Museumspreis<br />
2022 ausgezeichnet:<br />
Die Ausstellung beleuchtet<br />
Geschichte<br />
und Gegenwart der Institution<br />
„Jüdisches Museum“.<br />
Jüdisches Museum<br />
Hohenems<br />
bis 19.03.<br />
www.jm-hohenems.at<br />
CH-appenzell<br />
„der welt viele tiefe<br />
welten“ + collecting |<br />
revisited<br />
Die Doppelausstellung<br />
des Kunstmuseums Appenzell<br />
und der Kunsthalle<br />
Ziegelhütte würdigt<br />
die Kunstsammlung<br />
der Heinrich Gebert<br />
Kulturstiftung<br />
Appenzell.<br />
Kunstmuseum<br />
appenzell<br />
bis 05.03.<br />
www.kunstmuseumappenzell.ch<br />
Filmtage<br />
Friedrichshafen<br />
Jetzt oder nie<br />
2.–6. März 2023, Kiesel im k42<br />
Festival mit Kurz- & Dokumentarfilmen junger Filmemacherinnen<br />
und Filmemacher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz<br />
Tickets: kulturbüro.friedrichshafen.de