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FPÖ fordert parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Corona-Aufarbeitung
FPÖ fordert parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Corona-Aufarbeitung
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Nr. 8 Freitag, 24. Februar 2023<br />
g<br />
Corona-Wahnsinns<br />
nd for<strong>der</strong>n eine parlamentarische Untersuchung<br />
KURZ UND BÜNDIG<br />
Foto: Parlamentsdirektion/Topf<br />
Innenpolitik 3<br />
Steuergeld für „Klima-Kleber“?<br />
Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete<br />
Christian Ragger (Bild) reagierte empört auf<br />
Hinweise, wonach das grüne „Klimaschutzministerium“<br />
NGOs finanziere mit dem<br />
Zweck, Klima-Aktivisten die Reise zur Weltklimakonferenz<br />
in Ägypten zu spendieren:<br />
„Ich verlange eine umfassende Aufklärung<br />
von Ministerin Gewessler. Wenn Aktivisten<br />
glauben, in ihrer Freizeit freiwillig auf Klimaschutz<br />
aufmerksam machen zu müssen, ist<br />
das eine Sache. Steuergeld für diese Zwecke<br />
zu missbrauchen, ist jedoch etwas an<strong>der</strong>es.“<br />
tuntersuchungskommission“ zum schwarz-grünen Corona-Wahnsinn ab.<br />
ller Verstöße gegen die Grund- und Freiheitsrechte <strong>der</strong> Österreicher.<br />
Leistbares Wohnen<br />
Die Freiheitlichen werden den Mietenstopp<br />
und den zugehörigen Gesetzesantrag<br />
im kommenden parlamentarischen Bautenausschuss<br />
unterstützen, erklärte FPÖ-Bautensprecher<br />
Philipp Schrangl (Bild). Er<br />
for<strong>der</strong>te dazu auch eine Dynamisierung <strong>der</strong><br />
Abschreibungen (AfA), um eine höhere Sanierungsquote<br />
am Gebäudesektor zu erreichen.<br />
Zusätzlich werden die Freiheitlichen<br />
per Antrag den Einzug <strong>der</strong> Spekulation im<br />
sozialen Wohnbau über Anlegerwohnungen<br />
zu verhin<strong>der</strong>n versuchen.<br />
Foto: FPÖ<br />
FPÖ will Corona-U-<strong>Ausschuss</strong><br />
Daher werde die FPÖ in <strong>der</strong><br />
nächsten Parlamentssitzung Anträge<br />
für die Einrichtung eines<br />
Corona-Untersuchungsausschusses<br />
sowie für eine Generalamnestie<br />
<strong>der</strong> Corona-Strafen einbringen:<br />
„Das wird dann nicht nur die Nagelprobe<br />
für Schwarz-Grün, son<strong>der</strong>n<br />
auch für SPÖ und Neos, die<br />
mit ihren Stimmen die notwendige<br />
Zweidrittel-Mehrheit für jene<br />
völlig überschießenden Maßnahmen<br />
wie Lockdowns, Masken- und<br />
Impfzwang, den Test-Wahnsinn an<br />
Symptomlosen o<strong>der</strong> den völlig unnötigen<br />
Schulschließungen gesichert<br />
haben.“<br />
Die Bevölkerung habe ein Recht<br />
darauf, dass diese Untersuchungen<br />
nicht von denjenigen durchgeführt<br />
werden, die diese Maßnahmen gegen<br />
das eigene Volk veranlasst haben,<br />
erklärte dazu FPÖ-Generalsekretär<br />
Christian Hafenecker: „Es<br />
ist nicht hinzunehmen, dass die Regierung<br />
einen parlamentarischen<br />
Untersuchungsausschuss als untauglich<br />
abqualifiziert. Die Kontrollrechte<br />
des Parlaments sind die<br />
Grundlage für die Gewaltentrennung<br />
in einer Demokratie.“<br />
Foto: Parlamentsdirektion/Simonis<br />
Mehr nützliche Frauenpolitik<br />
Der Frauengesundheitsbericht zeigt die<br />
Prioritäten <strong>der</strong> Koalition auf, kritisierte<br />
FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker (Bild):<br />
„In Sachen Corona-Impfung werden noch<br />
immer -zig Millionen Euro ausgegeben, aber<br />
in Sachen Frauengesundheit schafft es die<br />
schwarz-grüne Regierung nicht einmal, eine<br />
ordentliche Datenerhebung zu gewährleisten.“<br />
Der Bericht zeige jedoch ganz klar auf,<br />
dass es mehr Frauen- anstatt Gleichstellungspolitik<br />
brauche, betonte Ecker. Zwar würden<br />
Frauen länger leben als Männer, aber ihr<br />
Gesundheitszustand sei aufgrund einer vielfachen<br />
Mehrbelastung bedeutend schlechter.<br />
SPRUCH DER WOCHE<br />
„Ich habe mit vollstem Einsatz nach bestem Wissen<br />
und Gewissen gehandelt – evidenzbasiert<br />
auf Basis des damaligen Wissensstandes,<br />
<strong>der</strong> natürlich mit dem heutigen<br />
nicht zu vergleichen ist.“<br />
Foto: NFZ<br />
Rudolf Anschober<br />
17. Februar 2023<br />
Der heutige Wissensstand war<br />
auch damals schon vorhanden.<br />
Nur die Koalition und Herr Anschober<br />
haben diese renommierten<br />
Wissenschafter einfach als<br />
Corona-Leugner diffamiert.<br />
BILD DER WOCHE<br />
Weil die Polizei sie auf einer Schil<strong>der</strong>brücke<br />
in Wien kleben ließ, beschwerten sich die Aktivisten, dass sie sich –<br />
nach sechs Stunden – selbst „befreien“ mussten.<br />
Foto: Twitter / Letzte Generation