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Ende der Show-Politik, Covid-U-Ausschuss jetzt!

FPÖ fordert parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Corona-Aufarbeitung

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Nur Kriegstreiber überall<br />

Die Ukraine boykottiert die Wiener<br />

OSZE-Tagung. Zur Erinnerung:<br />

Die „Organisation für Sicherheit<br />

und Zusammenarbeit in<br />

Europa“ ist eine Staatenkonferenz<br />

zur Friedenssicherung. Das<br />

zeigt den Friedenswillen des Herrn<br />

Selenskyj und seiner Hintermänner<br />

in den USA und in <strong>der</strong> EU, die<br />

Russland zerstören wollen und dabei<br />

Europa vernichten – sehr zur<br />

Freude des US-Präsidenten, <strong>der</strong><br />

Multimilliardäre und Konzerne, die<br />

hinter ihm stehen und dessen Wünsche<br />

er erfüllt. Von <strong>der</strong> UNO hört<br />

man kein Wort – keine Bemühungen<br />

um Frieden. Man bietet dem<br />

ukrainischen Präsidenten sogar<br />

überall eine Bühne für seine frechen<br />

For<strong>der</strong>ungen. Mich hätte es<br />

nicht gewun<strong>der</strong>t, wenn ihn unsere<br />

Regierung samt Kommissionspräsidentin<br />

von <strong>der</strong> Leyen zum Opernball<br />

eingeladen hätte, um ihm dort<br />

eine weitere Gelegenheit für neue<br />

For<strong>der</strong>ungen zu bieten. Deutschland<br />

und die EU wollen den „totalen<br />

Krieg“. Wie man von <strong>der</strong> NATO<br />

hört, so überlegt man dort eine<br />

„aktive“ Rolle im Kriegsgeschehen.<br />

Traurig, was Biden, Selenskyj,<br />

von <strong>der</strong> Leyen, die Grünen und alle<br />

an<strong>der</strong>en EU-hörigen Kriegstreiber<br />

mit unserer Heimat machen.<br />

Grotesk ist, dass es ausgerechnet<br />

Herr Erdoğan ist, <strong>der</strong> den Beitritt<br />

Schwedens und Finnlands zum<br />

Kriegsverein NATO blockiert. Man<br />

kann nur hoffen, dass <strong>der</strong> Anschlag<br />

auf die Nord Stream-Pipelines endlich<br />

aufgeklärt wird und das Ergeb-<br />

LESER AM WORT<br />

nis die NATO „zerreißt“.<br />

Stephan, Pestitschek, Strasshof<br />

Massiver Vertrauensverlust<br />

Wenn diese menschenverachtende,<br />

verantwortungslose Gesellschaftsspaltung<br />

in <strong>der</strong> Corona-Zeit,<br />

unterstützt von einseitigen<br />

Experten, langfristig als Vorbereitungs-Test<br />

zur weiteren Entmündigung<br />

<strong>der</strong> Bürger vorgesehen war,<br />

ging <strong>der</strong> mutmaßliche Übungsschuss<br />

wohl am Ziel vorbei. Bei<br />

vielen Menschen, ob geimpft o<strong>der</strong><br />

nicht, fand ein Aufwachen aus dem<br />

Tiefschlaf durch die permanenten<br />

Grundrechtsverletzungen und <strong>der</strong><br />

respektlosen Intoleranz ohne realer<br />

Evidenz-Grundlage statt. Da<br />

nützt auch keine neuartige, hochansteckende<br />

Variante, die uns wie<strong>der</strong><br />

alle dahinraffen könnte. Der<br />

Vertrauensverlust ist zu groß geworden.<br />

Die Staatsbürger haben<br />

zum Schutz ihrer freien und friedlichen<br />

Demokratieform diese „Nötigungen“<br />

durchschaut. Es gibt aber<br />

noch immer betriebsblinde Spit-<br />

Foto: BKA<br />

zenpolitiker, die diese grausame<br />

Zeit als „erfolgreich“ bewältigt bezeichnen,<br />

trotz aller angerichteten<br />

massiven Schäden. Das erinnert an<br />

einen abgehobenen Gerichtshof in<br />

zur Schau gestellter „Moral“ ohne<br />

Prozessordnung.<br />

Alois Neudorfer, Vöcklabruck<br />

Fehler im Asylsystem<br />

Wenn man 13 Jahre lang das<br />

Asylheim Traiskirchen geleitet<br />

hat und erst danach in einem Gespräch<br />

mit <strong>der</strong> „Kronen Zeitung“<br />

die Missstände im Asylwesen anprangert,<br />

mit welchen Tricks hier<br />

täglich auf Kosten <strong>der</strong> österreichischen<br />

Steuerzahler Missbrauch<br />

betrieben wird, ja dann entsteht<br />

eher <strong>der</strong> Eindruck, dass man seine<br />

Schäfchen für eine Pension bereits<br />

im Trockenen hat. Hier <strong>jetzt</strong><br />

zu versuchen, sein Gewissen reinzuwaschen,<br />

hat nichts mit Aufdecken<br />

zu tun. Denn schließlich war<br />

<strong>der</strong> Ex-Leiter jahrelang ein Teil<br />

dieser Asylindustrie und hat stillschweigend<br />

zugesehen, wie hier<br />

die Österreicher systematisch um<br />

ihr Steuergeld betrogen wurden –<br />

und bis heute immer noch werden!<br />

Stefan Scharl Klosterneuburg<br />

Platz für echte Flüchtlinge<br />

Es gibt in Österreich, und hier<br />

beson<strong>der</strong>s in Wien, bereits sehr viele<br />

Probleme mit „Flüchtlingen“ -<br />

und daher auch keinen Platz mehr<br />

für zusätzliche. Das alles ist dem<br />

Wiener SPÖ-Bürgermeister egal,<br />

er will trotzdem Erdbebenopfer in<br />

Wien aufnehmen. Wir haben aber<br />

keinen Platz mehr, Herr Ludwig,<br />

da wir zu viele Schein-Asylanten in<br />

unserem Land haben. Es gehören<br />

endlich mehr nicht Asylberechtigte<br />

abgeschoben, nur dann können wir<br />

auch wirklich Bedürftige wie<strong>der</strong><br />

aufnehmen. Aber einige <strong>Politik</strong>er<br />

wie eben <strong>der</strong> Herr Ludwig dürften<br />

die Probleme <strong>der</strong> Bürger nicht kennen,<br />

o<strong>der</strong> diese sind ihnen einfach<br />

egal. An<strong>der</strong>s ist das nicht mehr erklärbar.<br />

Ernst Pitlik, Wien<br />

Falsches Vorbild<br />

Eine Bild vom Opernball zeigt,<br />

dass Dompfarrer Toni Faber im<br />

Smoking und in weiblicher Begleitung<br />

daran teilgenommen hat. Es<br />

stellt sich mir die Frage, wer hat für<br />

Eintritt und Logenplatz die Kosten<br />

für dieses extravagante Spektakel<br />

übernommen? Waren es die Kirchenbeitragszahler<br />

o<strong>der</strong> die Steuerzahler?<br />

Während die katholische<br />

Kirche bei je<strong>der</strong> Gelegenheit bei<br />

den Gläubigen um Spenden bettelt,<br />

vergnügt sich <strong>der</strong> Herr Dompfarrer<br />

am Opernball in Damenbegleitung<br />

auf Kosten <strong>der</strong> Allgemeinheit.<br />

Wenn das Vorbild sein soll, dann<br />

darf sich niemand über die vielen<br />

Kirchenaustritte wun<strong>der</strong>n.<br />

Franz Vor<strong>der</strong>winkler, Ferschnitz<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

TERMINE<br />

FEBRUAR<br />

Preisschnapsen in<br />

25<br />

St. Ägidi<br />

Die Freiheitlichen<br />

St. Aegidi<br />

<br />

<br />

Einladung zum<br />

PREIS<br />

im K.O.-Modus<br />

SCHNAPSEN<br />

<br />

<br />

200,-<br />

<br />

<br />

100,-<br />

100,-<br />

<br />

Der Reinerlös wird wie<strong>der</strong> einem sozialen Zweck zugeführt!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir freuen uns<br />

auf Euer Kommen!<br />

Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

Halbjahrespreis € 15,-<br />

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