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Pusteblume Dezember 2012/Januar 2013

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Gesund und munter<br />

An Silvester auf die Sicherheit der Kinder achten<br />

Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e. V. gibt Tipps für den sicheren Umgang mit Knallkörpern<br />

Norderstedt: Zum Jahreswechsel<br />

erleiden bundesweit<br />

jährlich mehr als 200<br />

Kinder schwerste Verletzungen wie<br />

Verbrennungen, Augenverletzungen<br />

und Hörschäden durch Unfälle<br />

mit Böllern und Feuerwerksraketen.<br />

Paulinchen – Initiative für brandverletzte<br />

Kinder e.V. warnt vor leichtsinnigem<br />

Umgang mit Feuerwerkskörpern.<br />

Mit diesen Sicherheitsmaßnahmen<br />

kann man sich und seine Kinder schützen:<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

eine schöne Adventszeit.<br />

Es ist die richtige Jahreszeit,<br />

um sich bei allen Kunden zu bedanken!<br />

Für Ihre Treue und insbesondere für das<br />

Vertrauen in die Versorgung Ihrer Füße<br />

mit muskelaktivierenden Einlagen.<br />

Buß Orthopädie GmbH<br />

Hauptstr. 47 • 26892 Dörpen<br />

Tel. 0 49 63 - 91 49 27 • Fax: 91 49 29<br />

www.buss-orthopaedie.de<br />

Orthopädische Beratungen und Ganganalysen<br />

können nur nach Terminabsprache erfolgen.<br />

<strong>Pusteblume</strong> Seite 24<br />

• Kinder und Jugendliche auf die Gefahren<br />

hinweisen und nie alleine Feuerwerkskörper<br />

abschießen lassen.<br />

• Immer auf einen großen Sicherheitsabstand<br />

der umstehenden Personen<br />

zum Feuerwerk achten.<br />

• Feuerwerkskörper der Klasse II dürfen<br />

nur von Personen über 18 Jahren<br />

erworben und im Freien angezündet<br />

werden.<br />

• Nur Feuerwerkskörper mit einer BAM-<br />

Nummer sind geprüft und in Deutschland<br />

zugelassen. Keine Billigimporte<br />

kaufen, die nicht zugelassen sind.<br />

• Feuerwerkskörper nicht selbst basteln<br />

oder gekaufte manipulieren.<br />

• Die Silvesterraketen müssen kippsicher<br />

aufgestellt sein. Nicht von<br />

Balkonen oder Fenstern Raketen abschießen.<br />

Niemals mit Raketen auf<br />

Menschen, Tiere, Balkone, Häuser,<br />

brennbare Materialien zielen.<br />

• Blindgänger nicht erneut anzünden -<br />

liegenlassen, mit Wasser übergießen<br />

oder in einem Wassereimer unschädlich<br />

machen.<br />

• Alkoholisierte Personen sollten keine<br />

Feuerwerke abbrennen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 8.30 - 13.00 Uhr<br />

• Auch Wunderkerzen gehören nicht in<br />

Kinderhände.<br />

• Böller und Knallfrösche nicht in Hosentaschen<br />

aufbewahren. Sie können<br />

durch Reibung entzünden und<br />

schwerste Verbrennungen im Genitalbereich<br />

verursachen.<br />

Wichtigste Erste-Hilfe-Maßnahme bei<br />

Verbrennungen: Die verbrannten Stellen<br />

sofort für 10 bis 15 Minuten mit Wasser<br />

(nicht kälter als 15°C) kühlen und den<br />

Notarzt 112 rufen beziehungsweise den<br />

Arzt aufsuchen.<br />

Paulinchen - Initiative für<br />

brandverletzte Kinder e.V.<br />

Stress unterm Baum<br />

Tipps, wie das Familienfest<br />

nicht im Familienchaos endet<br />

Von wegen „Oh du fröhliche…“.<br />

Für viele hat Weihnachten<br />

nichts mit Ruhe und Besinnlichkeit<br />

zu tun. Alle Jahre wieder<br />

verwandelt sich das Fest der Liebe in<br />

ein Fest des Stress und Ärgers. „Die Erwartungen<br />

an die Festtage sind hoch“,<br />

weiß DAK-Diplom-Psychologe Frank<br />

Meiners. „Doch Harmonie lässt sich<br />

nicht auf Knopfdruck herstellen.<br />

Schon die Vorweihnachtszeit ist hektisch<br />

und mit Einkäufen, Vorbereitungen und<br />

Weihnachtsfeiern voll gestopft. Heiligabend<br />

entladen sich dann die Spannungen. Kleinigkeiten<br />

enden im Streit und oft kommen verdrängte<br />

Probleme zur Sprache.“ Wer jedoch<br />

ein paar Tipps befolgt, kann dem Familienkrach<br />

vorbeugen:<br />

• Locker an das Fest herangehen und nicht<br />

zu viel planen oder erwarten. Betrachten<br />

Sie Weihnachten am besten wie ein ganz<br />

normales Wochenende, an dem man nur<br />

etwas mehr Zeit für die Familie hat.<br />

• Vorher mit der Familie besprechen, wie<br />

sich jeder den Tag vorstellt, und dann<br />

einen gemeinsamen Nenner finden. Wer<br />

Lust hat und mutig ist, lässt den Ablauf<br />

eines Weihnachtstages vom Nachwuchs<br />

gestalten.<br />

• Machen Sie sich frei von oftmals lästigen<br />

Besuchsverpflichtungen. Eltern oder<br />

Schwiegereltern kann man auch an einem<br />

Adventswochenende besuchen. Wer<br />

möchte Weihnachten schon im Auto verbringen?<br />

• Lassen Sie sich Zeit für spontane Ideen<br />

und Aktivitäten. Ein Spaziergang durch<br />

den Wald, ein Besuch in der Eishalle oder<br />

im Schwimmbad durchbrechen die Routine.

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