30.07.2023 Aufrufe

Schwachhauser I Magazin für Bremen I Ausgabe 92

Liebe Leserin, lieber Leser, das Titelfoto gehört zu dem kleinen Bericht über den Segelverein Werder. Konstantin Zigmann, selbst Mitglied dort, hatte Spaß darüber zu schreiben. Er liebt es auf der Weser zu segeln und die Restaurierung der Weser-Jolle FORELLE ist ihm eine Herzensangelegenheit. Wollten Sie schon immer mal Segeln lernen? Nur zu, im SVW ist Schnuppern immer möglich. Wenn die Sonne nicht scheint bei unserem aktuellen Bremer Schietwetter, liegt es doch nahe, die wunderbaren Kunstausstellungen in Bremen und umzu zu besuchen, oder? Nur zum Auftakt des Musikfestes Bremen und an den Spieltagen der Bremer Shakespeare Company, darf es bitte nicht regnen! Musik und Licht am Hollersee ist immer ein später Sommernachtstraum, egal ob mit oder ohne Regen. Der Schwachhauser füllt sich mehr und mehr mit Terminen unserer Bremer Kulturstätten, neu die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und die Konzerte in der Glocke, und Sie haben wie gewohnt immer alles auf einen Blick. Am besten schauen Sie immer online nach. schwachhauser.de Im Tabakquartier tut sich was.. spannend, wer dort noch einziehen wird und Näheres erfuhr Karla Götz vor Ort, plaudernd mit dem Kulturmanager Hans König. Last but not least im Schwachhauser sind die neuen Gesundheitsseiten nach der Kultur, damit Sie Tipps und Anregungen haben, um sich über Aktuelles auch hier informieren zu können. Genießen Sie den Altweibersommer und bleiben Sie zuversichtlich. Herzlichst, Ihre, Susanne Lolk

Liebe Leserin, lieber Leser,
das Titelfoto gehört zu dem kleinen Bericht über den Segelverein Werder. Konstantin Zigmann, selbst Mitglied dort, hatte Spaß darüber zu schreiben. Er liebt es auf der Weser zu segeln und die Restaurierung der Weser-Jolle FORELLE ist ihm eine Herzensangelegenheit. Wollten Sie schon immer mal Segeln lernen? Nur zu, im SVW ist Schnuppern immer möglich.

Wenn die Sonne nicht scheint bei unserem aktuellen Bremer Schietwetter, liegt es doch nahe, die wunderbaren Kunstausstellungen in Bremen und umzu zu besuchen, oder? Nur zum Auftakt des Musikfestes Bremen und an den Spieltagen der Bremer Shakespeare Company, darf es bitte nicht regnen! Musik und Licht am Hollersee ist immer ein später Sommernachtstraum, egal ob mit oder ohne Regen.

Der Schwachhauser füllt sich mehr und mehr mit Terminen unserer Bremer Kulturstätten, neu die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und die Konzerte in der Glocke, und Sie haben wie gewohnt immer alles auf einen Blick. Am besten schauen Sie immer online nach. schwachhauser.de

Im Tabakquartier tut sich was.. spannend, wer dort noch einziehen wird und Näheres erfuhr Karla Götz vor Ort, plaudernd mit dem Kulturmanager Hans König.

Last but not least im Schwachhauser sind die neuen Gesundheitsseiten nach der Kultur, damit Sie Tipps und Anregungen haben, um sich über Aktuelles auch hier informieren zu können.

Genießen Sie den Altweibersommer und bleiben
Sie zuversichtlich.

Herzlichst, Ihre,
Susanne Lolk

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gesund<strong>Bremen</strong><br />

CHANGING CITY<br />

„Vermutlich durchläuft jeder Mensch im Laufe des<br />

Lebens eine schwere Krise“, sagt Janina Heyn, die<br />

als Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie<br />

und Coach in Schwachhausen tätig ist.<br />

„Geraten wir in eine Krise – sei es durch Trennung,<br />

Tod, Jobverlust oder andere Ereignisse – reagieren<br />

wir oft durch Kompensation oder Rückzug, heißt:<br />

Wir lenken uns ab, indem wir konsumieren, arbeiten,<br />

Alkohol trinken oder wir gehen in die Isolation und<br />

schotten uns von der Außenwelt ab.“ Meistens sei<br />

das schon die erste Phase der Krise.<br />

Laut Janina Heyn gehen die meisten Menschen, die<br />

sich in einer Krise befinden, durch insgesamt vier<br />

Phasen: zunächst die Schockphase, in der sich alles<br />

surreal anfühlt und wir wie neben uns stehen. „Dann<br />

kommt die Nicht-wahrhaben-Phase, wie ich sie nenne,<br />

in der wir uns gegen die Veränderung wehren, es<br />

anders haben wollen und oft anderen Menschen die<br />

Schuld <strong>für</strong> unsere Emotionen und die Situation geben.<br />

Wir halten uns dann oft im Selbstmitleid auf und<br />

können noch nicht sehen, dass alles in unserer Hand<br />

liegt“, so die Heilpraktikerin. Phase 3 und 4 gehen<br />

oft nahtlos ineinander über: Erst kommt die Akzeptanzphase,<br />

in der wir langsam anerkennen, dass das<br />

Leben ab sofort anders sein wird und danach – in der<br />

Wachstumsphase – bietet sich uns die Chance, an<br />

der Krise zu wachsen und das Leben nachhaltig zu<br />

verändern. Spätestens jetzt kann es hilfreich sein, eine<br />

Unterstützung <strong>für</strong> diesen Veränderungsprozess zu<br />

suchen. „Dann ist der Weg zu einer Therapeutin oder<br />

Coach die beste Investition in uns selbst. Dort gibt es<br />

dann einen Ort, an dem der ganze Schmerz Raum<br />

findet. Gemeinsam gilt es dann alte dysfunktionale<br />

Muster und Glaubenssätze aufzudecken und Strategien<br />

<strong>für</strong> den Weg in den neuen Lebensabschnitt zu<br />

erarbeiten.“<br />

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