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Fine ARTS vom 5. - Der Kessener

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Würzburg • röttingen<br />

Das neue AWO Hans-<br />

Sponsel-Seniorenzentrum<br />

Bald geht es los mit der neuen Senioreneinrichtung<br />

in der Lindleinsmühle.<br />

Die Arbeiterwohlfahrt will im neuen<br />

Hans-Sponsel-Seniorenzentrum vielfältige<br />

Wohn- und Betreuungsformen<br />

anbieten: 99 stationäre Pflegeplätze<br />

für Kurz-und Langzeitpflege, 13<br />

Zweizimmerwohnungen, 12 Plätze für Tagespflege sowie eine<br />

Gerontopsychiatrische Abteilung und stationäres Wohnen. Vor<br />

Ort ist auch eine Außenstelle des Ambulanten Pflegedienstes.<br />

Die moderne Architektur achtet darauf, dass alle Verkehrswege,<br />

Türen und Zugänge konsequent seniorengerecht ausgerichtet<br />

sind, d. h. barrierefrei und stufenlos.<br />

Klink dich ein – 1. Stadtmeisterschaft<br />

Das Service-Wohnen ermöglicht zahlreiche Formen eines<br />

Lebens in Sicherheit und doch Selbstbestimmtheit, je<br />

nach Wunsch alleine oder mehr in Gesellschaft. Durch<br />

die Nähe zur Kurz- und Langzeitpflege sind Hilfe und<br />

Versorgung im Bedarfsfall schnell und umfassend vor<br />

Ort.<br />

Die ehrenamtlichen Helfer der AWO bieten Senioren<br />

regelmäßig montags und freitags verschiedene Aktivitäten<br />

an, von Gymnastik und Sitztanz bis zu Gesang<br />

und Gedichten. Geöffnet ist dieser Seniorentreff immer<br />

Mo und Fr jeweils 14–18.30 Uhr.<br />

Auskunft bei Frau Irene Görgner Telefon 0931-25474<br />

Seniorentreff Grombühl der AWO, Petrinistraße 18b,<br />

97080 Würzburg, zu erreichen mit der Straßenbahnlinie<br />

1 oder 5, Haltestelle Felix-Fechenbachhaus, oder Buslinie<br />

24, Haltestelle Pestalozzischule.<br />

www.awo-wuerzburg.de<br />

Die Jugend des Deutschen Alpenvereins führt raus aus der Komfortzone des Alltags. Hier heißt es „Klettern bis<br />

zum Anschlag“ – trotzdem sicher unterwegs. Know how nämlich gibt Vertrauen in sich selbst und Respekt gegenüber<br />

anderen und der Umwelt. Mit Freunden hautnah in unbekannte Welten eintauchen, zwischen Himmel und Erde.<br />

Recht zahlreich waren die Freizeit-Kletterer erschienen, egal ob sie es bis zur Höhe von 14 m schafften oder nicht:<br />

Laut Ben Hoffmann <strong>vom</strong> DAV-Kletterzentrum war die Stimmung bei den ersten Stadtmeisterschaften grandios.<br />

Entworfen und gebaut wurden drei Endkampfrouten extra für diese Meisterschaften.<br />

Die Kletterer zeigten ein beachtenswertes Niveau, besonders bei den oft akrobatischen Leistungen. Jugendliche und<br />

Kinder kämpften bis zum 8. Schwierigkeitsgrad, von den Damen verlangte der Kurs noch den 9. Grad, während die<br />

Herren bis zum 10. Grad klettern durften.<br />

Weißenburgstraße 55, Telefon 0931-78012510<br />

www.kletterzentrum-wuerzburg.de • www.jdav.de<br />

28 <strong>Der</strong> <strong>Kessener</strong> 3/2012 www.der-kessener.de

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