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Das betriebliche Magazin für nachhaltige Beschaffung, Ausgabe April 2021

Die betriebliche Beschaffung verändert sich zunehmend zu einem strategischen Faktor der Unternehmensentwicklung. Angesichts von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Menschenrechtsverletzungen ist die betriebliche Beschaffung in einer Transformation. Sie sind Teil dieser Transformation und wollen sich über aktuelle Trends, Best Practices und Meinungen der Stakeholder in der betrieblichen Beschaffung informieren? Dann sind Sie hier richtig! Das Magazin für nachhaltige Beschaffung informiert regelmäßig zu den Themen Dekarbonisierung, Product Carbon Footprint, Lieferketten, Supplier Diversity, Biodiversität, regulatorische Anforderungen und Sustainable Finance, veröffentlicht Interviews, Erkenntnisse aus der täglichen Praxis und gibt Tipps zum Einstieg und Vertiefung der nachhaltigen Beschaffung.

Die betriebliche Beschaffung verändert sich zunehmend zu einem strategischen Faktor der Unternehmensentwicklung. Angesichts von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Menschenrechtsverletzungen ist die betriebliche Beschaffung in einer Transformation.

Sie sind Teil dieser Transformation und wollen sich über aktuelle Trends, Best Practices und Meinungen der Stakeholder in der betrieblichen Beschaffung informieren? Dann sind Sie hier richtig!

Das Magazin für nachhaltige Beschaffung informiert regelmäßig zu den Themen Dekarbonisierung, Product Carbon Footprint, Lieferketten, Supplier Diversity, Biodiversität, regulatorische Anforderungen und Sustainable Finance, veröffentlicht Interviews, Erkenntnisse aus der täglichen Praxis und gibt Tipps zum Einstieg und Vertiefung der nachhaltigen Beschaffung.

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Aus Unternehmen<br />

Schrittweise mehr Verantwortung:<br />

der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften<br />

Immer mehr Unternehmen, Verbände, Vereine und andere Organisationen möchten <strong>nachhaltige</strong>r<br />

Wirtschaften, um einen aktiven und messbaren Beitrag zum <strong>nachhaltige</strong>n Wandel in Wirtschaft<br />

und Gesellschaft zu leisten.<br />

Ein Beitrag von Martin Miller, Fjol-digital GmbH<br />

Hier bietet der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften einen<br />

ganzheitlichen und verlässlichen Rahmen: Er dient Organisationen<br />

dazu, Schritt <strong>für</strong> Schritt ihre wesentlichen Themen zu erkennen und<br />

zu bearbeiten, um kontinuierlich <strong>nachhaltige</strong>r zu werden. Er ist der<br />

einzige praxiserprobte Standard <strong>für</strong> <strong>nachhaltige</strong>s Wirtschaften, der<br />

alle drei Dimensionen Umwelt, Wirtschaft und Soziales abdeckt<br />

und die Entwicklung eines integrierten Managementsystems zum<br />

<strong>nachhaltige</strong>ren Wirtschaften fordert und fördert. So gelingt es u.a.<br />

Nachhaltigkeit <strong>für</strong> Organisationen greifbar und messbar zu machen,<br />

sowie die Menschen <strong>für</strong> die Chancen einer <strong>nachhaltige</strong>ren Wirtschaftsweise<br />

zu begeistern, die Umsetzung dieser zu erleichtern und<br />

eine positive Lern- und Entwicklungsdynamik auszulösen.<br />

Alle Mitwirkenden werden durch ein fjol-digital vernetzt.<br />

Nachweisdokumente können einfach abgelegt und archiviert<br />

werden. Darüber hinaus sind online-Schulungen jederzeit abrufbereit<br />

– Videos, digitale Vorlagen etc. sollen nicht nur ein einfaches<br />

Handling ermöglichen, sondern obendrein Spaß am Thema machen.<br />

Für Miller steht fest: „Nachhaltigkeit ist keine Modeerscheinung,<br />

sondern sollte von jeder Organisation, gleich welcher Größe, entsprechend<br />

ernst genommen werden. Für das Erfassen und Messen<br />

gibt es hilfreiche Programme.“<br />

Mehr Informationen unter www.fjol-digital.de<br />

Smart und digital<br />

Für eine digitale Implementierung des ZNU-Standard Nachhaltiger<br />

Wirtschaften, verweist Martin Miller auf die smarte Software<br />

von fjol- digital: „Einloggen und loslegen mit dem intuitiven Nachhaltigkeits-Management-Tool.<br />

Mit fjol-digital entwickeln Sie eine<br />

glaubwürdige und in sich schlüssige Nachhaltigkeitsstrategie, welche<br />

die wirtschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung Ihres<br />

Unternehmens umfasst.“<br />

fjol-digital leitet den User organisiert durch den ZNU-Standard<br />

Nachhaltiger Wirtschaften. Dabei werden alle wesentlichen Nachhaltigkeitsanforderungen<br />

gebündelt, Risiken und Chancen ermittelt,<br />

Strategie mit Zielen und Maßnahmen abgeleitet und fundierte<br />

Klimaschutzziele sowie interne und letztlich auch externe Nachhaltigkeitskommunikation<br />

gefordert. So können Themen wie z. B.<br />

Klima, Energie (aus dem Bereich Umwelt), <strong>Beschaffung</strong>, gerechte<br />

Wertschöpfung (aus dem Bereich Wirtschaft) oder Menschenrechte<br />

und Diversity (aus dem Bereich Soziales) sicher angegangen werden.<br />

Diese systematische Vorgehensweise fördert einen dynamischen und<br />

wirkungsvollen Lern- und Entwicklungsprozess in Organisationen.<br />

ZNU-Standard<br />

Standardgeber des ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften<br />

ist das Zentrum <strong>für</strong> <strong>nachhaltige</strong> Unternehmensführung (ZNU).<br />

<strong>Das</strong> ZNU ist ein universitäres Forschungsinstitut der Fakultät<br />

<strong>für</strong> Wirtschaft und Gesellschaft an der Universität Witten<br />

/ Herdecke. Für weitere Informationen zum ZNU-Standard<br />

www.znu-standard.com<br />

Autor<br />

Martin Miller<br />

Geschäftsführer<br />

Fjol-digital GmbH<br />

Kleine Kniffe<br />

31<br />

Kleine_Kniffe04_21_KMU.indd 31 05.04.21 13:38

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