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BS 02-2024

Editorial: Es bleibt Luft nach oben | Personalien | Namen | Nachrichten | BfS hält das Portfolio stabil | Haushalt 2024: Binnenschiffer atmen auf | Fachkräftemangel im Gewerbe | Gewinner des Videoblog-Wettbewerbs 
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Güterschifffahrt | Jobbörse: Azubis auf Flusskreuzfahrt | Recht: Unzulässige Weisung und Nutzungsverlust | Buyer’s Guide | BDS: Häufige Fragen zu Kontrollen | Impressum

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37 – Deutz verkauft Torqeedo nach Japan | Mit dem Zug von Bremen nach Bayern | Hafen Kiel legt Rekordergebnis vor | Erste Ladestation für Elektro-Lkw | Auf der Elbe wird der Schiffsraum knapp | Trier sucht einen neuen Partner | Bündnis will Ausbau der Eifelstrecke | Luxport sucht die perfekte Lieferkette | Schweiz: Rückenwind für die 
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SCHIFFFAHRT<br />

© Rhenus Group<br />

Bisher nutzte die NWL vorwiegend die Schiffsleistung von Partikulieren, künftig über die neue Partnerschaft mehr Tonnage der DBR<br />

Rhenus verknüpft NWL mit der DBR<br />

Die Rhenus-Töchter NWL und DBR vereinen ihre Aktivitäten im Containergeschäft.<br />

Durch die gemeinsame Flottennutzung sollen Synergien gehoben und mehr Projekte<br />

entwickelt werden. Von Krischan Förster<br />

Die Norddeutsche Wasserweg Logistik<br />

(NWL) und die Deutsche Binnenreederei<br />

(DBR) Hamburg schließen<br />

sich im Containergeschäft zusammen.<br />

Dieser Schritt erfolgt rückwirkend zum 1.<br />

Januar und soll eine strategische Zusammenarbeit<br />

begründen.<br />

Beide Unternehmen gehören als<br />

100%ige Töchter zum Verbund der Rhenus-Gruppe,<br />

die DBR seit der Übernahme<br />

durch Rhenus vor vier Jahren. Sie<br />

arbeiten schon seit vielen Jahren auf Auftragsbasis<br />

zusammen. Künftig firmieren<br />

sie aber als Verbund unter dem Namen<br />

Rhenus Partnership Hanse. Es sei jetzt<br />

folgerichtig, die Partnerschaft im Rahmen<br />

des Containerhandlings zu formalisieren,<br />

heißt es. Für die Mitarbeitenden<br />

ergeben sich demnach keine Änderungen<br />

an den bestehenden Beschäftigungsverhältnissen<br />

oder der Standortzuteilung.<br />

Bisher nutzte die NWL überwiegend<br />

Partikulier-Schiffe. Insgesamt sind zwölf<br />

Führen die NWL als Geschäftsführer: Tim<br />

Böttcher (li.) und Rene Oloff<br />

Schiffe für das in Bremen ansässige Unternehmen<br />

und die »Schwester« Trimodal,<br />

der an der neben Rhenus (50,2 %)<br />

auch Eurogate Intermodal (EGIM) mit<br />

26 % und die EKB Container Logistik mit<br />

23,8 % beteiligt sind, auf drei verschiedenen<br />

Routen im Einsatz.<br />

Durch die Partnerschaft mit der DBR<br />

in Hamburg soll künftig verstärkt Rhenus-eigene<br />

Tonnage zum Einsatz kommen<br />

und diese dann auch besser ausgelastet<br />

werden, heißt es weiter. Davon<br />

verspricht sich die Rhenus Synergieeffekte<br />

und eine Steigerung der operativen Effizienz.<br />

Durch den Austausch von Know<br />

How könnten NWL und DBR zudem<br />

künftig ihre Kompetenzen besser bündeln<br />

und einen besseren Kundenservice<br />

anbieten.<br />

»Wir freuen uns über diesen Meilenstein<br />

in unserer Zusammenarbeit und auf<br />

die gemeinsame Zukunft. Endlich fließt<br />

auch offiziell zusammen, was schon längst<br />

zusammengehört«, so Tim Böttcher, Geschäftsführer<br />

der NWL. Durch den Austausch<br />

von Know-how könnten NWL und<br />

DBR eine solide Basis für zukünftige gemeinsame<br />

Projekte schaffen.<br />

<br />

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