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Lebensart im Norden | April 2024 | Hamburg West

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BAUEN & WOHNEN<br />

RAUS AUS DER<br />

SCHOCKSTARRE,<br />

REIN IN DIE WENDE<br />

Die Energiewende in Deutschland ist ein Top-Thema, das in aller<br />

Munde ist, denn es gibt viele Fragezeichen zum Gebäude-Energiegesetz<br />

(GEG) und den damit verbundenen Sanierungspflichten.<br />

„Das Thema ist so komplex, dass viele Eigenhe<strong>im</strong>besitzer*innen<br />

und die, die eine ältere<br />

Bestands<strong>im</strong>mobilie erwerben möchten, verunsichert<br />

sind“, weiß Axel Krohn, Pressesprecher<br />

der Sparda-Bank <strong>Hamburg</strong>. „Wer eine<br />

energetische Sanierung umsetzen möchte,<br />

braucht neben den finanziellen Mitteln vor<br />

allem eines: Planungssicherheit.“ Denn die<br />

Modernisierungskosten können in die Höhe<br />

schnellen. Niemand möchte falsche oder teure<br />

Entscheidungen treffen.<br />

WAS BEINHALTET DAS NEUE GEG?<br />

Laut Gesetz gibt es seit 1. Januar <strong>2024</strong> zahlreiche<br />

Neuregelungen des Gebäude-Energiegesetzes.<br />

Dabei spielt die Energiewende eine zentrale<br />

Rolle, um Deutschlands kl<strong>im</strong>apolitische Ziele<br />

wie die Kl<strong>im</strong>aneutralität bis 2045 zu erreichen.<br />

Insbesondere geht es darum, die Abhängigkeit<br />

von fossilen Energien zu reduzieren.<br />

WAS IST ZU TUN?<br />

Die Vorgaben des GEG beziehen sich hauptsächlich<br />

auf die Heizungstechnik und die Wärmedämmung<br />

von Gebäuden. Die Heizungsanlagen<br />

sollen künftig zu mindestens 65 Prozent mit<br />

erneuerbaren Energien betrieben werden. Und<br />

Fotos: Adobe Stock (1)<br />

74 lebensart

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