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BAUEN & WOHNEN<br />
RAUS AUS DER<br />
SCHOCKSTARRE,<br />
REIN IN DIE WENDE<br />
Die Energiewende in Deutschland ist ein Top-Thema, das in aller<br />
Munde ist, denn es gibt viele Fragezeichen zum Gebäude-Energiegesetz<br />
(GEG) und den damit verbundenen Sanierungspflichten.<br />
„Das Thema ist so komplex, dass viele Eigenhe<strong>im</strong>besitzer*innen<br />
und die, die eine ältere<br />
Bestands<strong>im</strong>mobilie erwerben möchten, verunsichert<br />
sind“, weiß Axel Krohn, Pressesprecher<br />
der Sparda-Bank <strong>Hamburg</strong>. „Wer eine<br />
energetische Sanierung umsetzen möchte,<br />
braucht neben den finanziellen Mitteln vor<br />
allem eines: Planungssicherheit.“ Denn die<br />
Modernisierungskosten können in die Höhe<br />
schnellen. Niemand möchte falsche oder teure<br />
Entscheidungen treffen.<br />
WAS BEINHALTET DAS NEUE GEG?<br />
Laut Gesetz gibt es seit 1. Januar <strong>2024</strong> zahlreiche<br />
Neuregelungen des Gebäude-Energiegesetzes.<br />
Dabei spielt die Energiewende eine zentrale<br />
Rolle, um Deutschlands kl<strong>im</strong>apolitische Ziele<br />
wie die Kl<strong>im</strong>aneutralität bis 2045 zu erreichen.<br />
Insbesondere geht es darum, die Abhängigkeit<br />
von fossilen Energien zu reduzieren.<br />
WAS IST ZU TUN?<br />
Die Vorgaben des GEG beziehen sich hauptsächlich<br />
auf die Heizungstechnik und die Wärmedämmung<br />
von Gebäuden. Die Heizungsanlagen<br />
sollen künftig zu mindestens 65 Prozent mit<br />
erneuerbaren Energien betrieben werden. Und<br />
Fotos: Adobe Stock (1)<br />
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