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Lebensart im Norden | April 2024 | Neumünster

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ADVERTORIAL<br />

Emine Doenmez (li.) und<br />

Nadine Hinz haben binnen<br />

weniger Wochen acht Sprechstunden<br />

in Lübeck eröffnet.<br />

Die Sozialpädagogin und<br />

die Juristin beraten die Besucherinnen<br />

und Besucher auf<br />

Deutsch, Englisch, Türkisch,<br />

Kurdisch und Arabisch.<br />

trägern. Die Hilfsangebote für Schleswig-Holstein<br />

werden in der Landesgeschäftsstelle in<br />

Kiel gesteuert und sind für alle Interessierten<br />

in den fünf Beratungsstellen in Flensburg,<br />

Kiel, Heide, Lübeck und Norderstedt zugänglich.<br />

Hier kosten Beratungen regulär 35 Euro.<br />

Dank der neuen Förderung des MLLEV kann<br />

die VZSH ihr Angebot für Menschen mit geringem<br />

Einkommen ausweiten und kostenfrei<br />

anbieten. Neben kompetenten Teams in den<br />

Beratungsstellen sind geschulte Quartiersmitarbeiterinnen<br />

und Quartiersmitarbeiter jetzt<br />

in ausgewählten Stadtvierteln unterwegs, um<br />

direkt und persönlich Hilfe zur Selbsthilfe zu<br />

leisten – etwa bei Vertragsärger, Mahnungen<br />

und Inkasso-Verfahren, Haustürgeschäften<br />

oder Fakeshops <strong>im</strong> Internet und natürlich bei<br />

Problemen mit der Energieversorgung.<br />

„<br />

„Chancengleichheit,<br />

soziale Teilhabe und die<br />

Fähigkeit, das eigene<br />

Schicksal selbst zu lenken,<br />

all das ist die Basis<br />

für ein friedvolles<br />

und demokratisches<br />

Zusammenleben,<br />

Wohlstand und Wachstum<br />

in Schleswig-Holstein.<br />

Die gemeinsame<br />

Maßnahme des<br />

Ministeriums und der<br />

Verbraucherzentrale<br />

ist ein Angebot an den<br />

Einzelnen – zum Vorteil<br />

für alle.“<br />

Jasmin Zahedi hilft den Menschen in der<br />

Flensburger Nordstadt. Sie hat bereits ein<br />

breites Netzwerk an regionalen Kooperationspartnern<br />

aufgebaut. Denn auch das ist für<br />

die Arbeit <strong>im</strong> Quartier wichtig: Beziehungen<br />

knüpfen und Stärken bündeln.<br />

AUFSUCHENDE<br />

VERBRAUCHERARBEIT<br />

Menschen mit geringem Einkommen, die sich<br />

in schwierigen Lebenslagen befinden oder vor<br />

besonderen Herausforderungen stehen, finden<br />

den Weg in die VZSH-Beratungsstellen häufig<br />

nicht – manchmal aus Scham oder Unwissenheit,<br />

oft aus Geldmangel. Im Rahmen des<br />

neuen Programms gehen Quartiersmitarbeitende<br />

auf diese Menschen zu und suchen sie<br />

in ihrer Lebenswelt auf. Das umfasst offene<br />

Stephan Göhrmann,<br />

“<br />

Sprechstunden, die in den Räumen regionaler<br />

Sprecher der VZSH<br />

Kooperationspartner wie Familienzentren<br />

oder Gemeindetreffpunkten und in einem<br />

vertraulichen Umfeld stattfinden. Hier können<br />

sich die Bewohnerinnen und Bewohner der<br />

Stadtteile ganz unkompliziert und ohne<br />

APRIL <strong>2024</strong> I Anzeigenspezial lebensart 19

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