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ADVERTORIAL<br />
Emine Doenmez (li.) und<br />
Nadine Hinz haben binnen<br />
weniger Wochen acht Sprechstunden<br />
in Lübeck eröffnet.<br />
Die Sozialpädagogin und<br />
die Juristin beraten die Besucherinnen<br />
und Besucher auf<br />
Deutsch, Englisch, Türkisch,<br />
Kurdisch und Arabisch.<br />
trägern. Die Hilfsangebote für Schleswig-Holstein<br />
werden in der Landesgeschäftsstelle in<br />
Kiel gesteuert und sind für alle Interessierten<br />
in den fünf Beratungsstellen in Flensburg,<br />
Kiel, Heide, Lübeck und Norderstedt zugänglich.<br />
Hier kosten Beratungen regulär 35 Euro.<br />
Dank der neuen Förderung des MLLEV kann<br />
die VZSH ihr Angebot für Menschen mit geringem<br />
Einkommen ausweiten und kostenfrei<br />
anbieten. Neben kompetenten Teams in den<br />
Beratungsstellen sind geschulte Quartiersmitarbeiterinnen<br />
und Quartiersmitarbeiter jetzt<br />
in ausgewählten Stadtvierteln unterwegs, um<br />
direkt und persönlich Hilfe zur Selbsthilfe zu<br />
leisten – etwa bei Vertragsärger, Mahnungen<br />
und Inkasso-Verfahren, Haustürgeschäften<br />
oder Fakeshops <strong>im</strong> Internet und natürlich bei<br />
Problemen mit der Energieversorgung.<br />
„<br />
„Chancengleichheit,<br />
soziale Teilhabe und die<br />
Fähigkeit, das eigene<br />
Schicksal selbst zu lenken,<br />
all das ist die Basis<br />
für ein friedvolles<br />
und demokratisches<br />
Zusammenleben,<br />
Wohlstand und Wachstum<br />
in Schleswig-Holstein.<br />
Die gemeinsame<br />
Maßnahme des<br />
Ministeriums und der<br />
Verbraucherzentrale<br />
ist ein Angebot an den<br />
Einzelnen – zum Vorteil<br />
für alle.“<br />
Jasmin Zahedi hilft den Menschen in der<br />
Flensburger Nordstadt. Sie hat bereits ein<br />
breites Netzwerk an regionalen Kooperationspartnern<br />
aufgebaut. Denn auch das ist für<br />
die Arbeit <strong>im</strong> Quartier wichtig: Beziehungen<br />
knüpfen und Stärken bündeln.<br />
AUFSUCHENDE<br />
VERBRAUCHERARBEIT<br />
Menschen mit geringem Einkommen, die sich<br />
in schwierigen Lebenslagen befinden oder vor<br />
besonderen Herausforderungen stehen, finden<br />
den Weg in die VZSH-Beratungsstellen häufig<br />
nicht – manchmal aus Scham oder Unwissenheit,<br />
oft aus Geldmangel. Im Rahmen des<br />
neuen Programms gehen Quartiersmitarbeitende<br />
auf diese Menschen zu und suchen sie<br />
in ihrer Lebenswelt auf. Das umfasst offene<br />
Stephan Göhrmann,<br />
“<br />
Sprechstunden, die in den Räumen regionaler<br />
Sprecher der VZSH<br />
Kooperationspartner wie Familienzentren<br />
oder Gemeindetreffpunkten und in einem<br />
vertraulichen Umfeld stattfinden. Hier können<br />
sich die Bewohnerinnen und Bewohner der<br />
Stadtteile ganz unkompliziert und ohne<br />
APRIL <strong>2024</strong> I Anzeigenspezial lebensart 19