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LIEBE OMI,<br />
ICH MUSS DIR WAS SAGEN!<br />
Dieser Satz beinhaltet so viel Liebe und Vertrauen.<br />
Omi, die Bezugsperson, Omi, die Vertraute.<br />
Die Verbindung zwischen Großeltern und<br />
Enkelkindern ist schon etwas ganz Besonderes.<br />
Die gemeinsame Zeit und die Liebe, die sie miteinander teilen, bilden<br />
das Fundament für starke Familienbande. Eine entscheidende Rolle<br />
spielt dabei ein funktionierendes Gehör. Es ermöglicht Kommunikation<br />
und die Teilnahme an den Aktivitäten des gemeinsamen Lebens.<br />
Mit dem Älterwerden kann das Hörvermögen abnehmen. Nun ist es<br />
wichtig zu erkennen, dass Höreinschränkungen keine unvermeidliche<br />
Barriere darstellen müssen. Es gibt inzwischen so viele Möglichkeiten!<br />
1. FRÜHERKENNUNG UND BEHANDLUNG<br />
Ein regelmäßiger Besuch bei einer bzw. einem HNO-Arzt/-Ärztin oder<br />
Hörgeräteakustiker*in kann helfen, Höreinschränkungen frühzeitig<br />
zu erkennen. Das ist wichtig! Moderne Hörgeräte und andere Technologien<br />
ermöglichen es, das Hörvermögen zu verbessern.<br />
2. KOMMUNIKATIONSTRAINING<br />
Bei beginnenden Höreinschränkungen kann ein Kommunikationstraining<br />
helfen. Es gibt Übungen und Techniken, die das Verstehen<br />
von Gesprächen erleichtern. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden<br />
und die Interaktion mit den Enkeln zu stärken.<br />
3. TECHNOLOGISCHE UNTERSTÜTZUNG<br />
Moderne Technologien bieten eine Vielzahl von Lösungen, um das<br />
Hören zu verbessern. Das reicht von Telefonen mit lauter Klingel bis<br />
hin zu drahtlosen Kopfhörern, die mit den Hörgeräten verbunden<br />
werden. Die richtige Technologie hilft, am Puls der Zeit zu bleiben.<br />
Foto: Adobe Stock (1)<br />
4. BETEILIGUNG AN GEMEINSAMEN AKTIVITÄTEN<br />
Es ist wichtig, trotz Höreinschränkungen aktiv am Leben<br />
teilzunehmen. Aktivitäten wie Spiele spielen oder Spaziergänge bedeuten<br />
Zeit miteinander und schaffen Verbindungen. Die Bedeutung<br />
des Hörens wird oft unterschätzt. Durch eine proaktive Hörpflege<br />
können Jung und Alt das Miteinander weiterhin genießen.<br />
APRIL <strong>2024</strong> I Anzeigenspezial lebensart 61