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1 Patrick Büker (FDP) vermisste im Haushalt<br />
Schwerpunktsetzungen.<br />
1 Die Freie Liste stimmte für den Haushaltsentwurf<br />
der Verwaltung; hier:<br />
Sonja von Zons.<br />
für Rheda-Wiedenbrücks Zukunft ist bisher in diesem Haushalt noch gar<br />
nicht thematisiert worden«.<br />
Zu großzügig?<br />
Der Kämmerer vermied im Herbst den Rat direkt anzusprechen. Aber offensichtlich<br />
meinte er ihn, als er im vergangenen September feststellte:<br />
»Ich vermisse bei uns in der Stadt zunehmend den realistischen Blick<br />
verschiedener Akteure für <strong>das</strong> Notwendige und <strong>das</strong> Machbare! – Alles,<br />
selbstverständlich mit höchstem Standard und bitte zeitnah! – Das wird<br />
nicht mehr funktionieren. Hier ist ein ordentliches Maß an Bescheidenheit<br />
und Zurückhaltung <strong>das</strong> Gebot der Stunde«.<br />
Gerangel um den Haushalt<br />
Büker warf der CDU vor, im Vorfeld nicht mit seiner Fraktion und den Bündnisgrünen<br />
gesprochen zu haben, um den Haushalt verabschieden zu können.<br />
Gegen diesen Vorwurf spricht die grundsätzliche Haltung von Hornberg:<br />
»Der Haushalt ist nach § 41 der Gemeindeordnung vom Stadtrat zu<br />
beschließen, eigentlich sogar zwingend vor Beginn des Haushaltsjahres,<br />
da gibt es keinen Ermessungsspielraum – wir müssen so lange beraten,<br />
bis wir einen Konsens finden, alles andere ist inakzeptabel, wenn wir es<br />
ernst meinen mit dem Wohl unserer Stadt!«, appellierte die Sprecherin an<br />
den Stadtrat. Brüggenjürgen warf zudem die Frage nach dem Überbringer<br />
der schlechten Botschaften im Rahmen der Konsolidierung auf. Dr. Hünten<br />
forderte unbequeme Wahrheiten auszusprechen, beispielsweise ob ein<br />
ISEK Wiedenbrück tatsächlich gebraucht werde. Solidarische Zusammenarbeit<br />
erleichtere die Beantwortung dieser Fragen. »Es ist von entscheidender<br />
Bedeutung, <strong>das</strong>s wir als politische Vertreterinnen und Vertreter<br />
unserer Stadt über parteipolitische Grenzen hinweg zusammenarbeiten«,<br />
so Hornberg. Analog der Stadtkämmerer, als er in seiner Haushaltsrede<br />
forderte, <strong>das</strong>s bei der Haushaltskonsolidierung »alle mitwirken müssen.«<br />
Polemische Attacke<br />
Dr. Hünten machte den Bürgermeister als Schuldigen der Haushaltsmisere<br />
aus: »Eine klare Vorstellung zu der Richtung, wo sich unsere Stadt<br />
und der städtische Haushalt insgesamt hin entwickeln sollte, scheinen<br />
Sie, Herr Mettenborg, nicht einzubringen … Wir hätten uns gewünscht,<br />
<strong>das</strong>s Ihre Leidenschaft und Ihr Engagement sich den wirklich wichtigen<br />
Themen dieser Stadt widmet, Herr Mettenborg, und dies ist nun mal unweigerlich<br />
die bedrohliche Entwicklung der finanziellen Handlungsfreiheit<br />
Rheda-Wiedenbrücks«.<br />
Der Fraktionsvorsitzende der CDU, Uwe Henkenjohann, konterte:<br />
Wenn der Rat keine Sparvorschläge liefere brauchen wir keinen Rat.<br />
Dieser sei durch mehr Fraktionen (sieben Fraktionen) nicht leistungsfähiger<br />
geworden. Es sei ein Minimalziel, den Haushalt durch den Rat zu<br />
16 Das Stadtgespräch