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1 Zahlreiche Schulklassen nutzten die Gelegenheit sich vor Ort den Wagen anzuschauen, hier eine Klasse des Ratsgymnasiums – in der Bildmitte Tobias Wellerdiek.<br />
Kriegsverbrechen, der Krankenwagen ist ein anfassbares Beweisstück<br />
dieses Verbrechens.<br />
Präsentation als Mahnmal<br />
Der ukrainisch-litauische Aktivist Oleg Surajev hatte die Idee, den Wagen<br />
als Mahnmal zu präsentieren. So wurde er erst in Vilnius/Litauen<br />
ausgestellt, später dann mit Hilfe des Vereins Fellas for Europe in München.<br />
Der Verein sorgt seit 2023 dafür, <strong>das</strong>s der Wagen schon in über<br />
40 Städten zu sehen war.<br />
Auf Initiative von Tobias Wellerdiek aus Rheda-Wiedenbrück reiste<br />
der Rettungswagen in der zweiten März-Hälfte eine Woche lang durch<br />
den Kreis Gütersloh. Gleichzeitig sammelte Wellerdiek Spenden für neue<br />
Rettungswagen. Der 53-Jährige engagiert sich seit den ersten Kriegsmonaten<br />
für geflüchtete Menschen aus der Ukraine in seiner Stadt. Er<br />
unterstützt u. a. die Ukrainer bei Problemen oder organisiert Ausflüge.<br />
Als er bei Kriegsbeginn im Rahmen seines Lektordienstes in der Evangelischen<br />
Versöhnungskirchengemeinde von der Spendensammlung für<br />
ukrainische Geflüchtete erfuhr, fühlte er sich zu einer weitergehenden<br />
Hilfe angesprochen. Mit der jüngsten Aktion machte er die entsetzlichen<br />
Auswirkungen des Krieges begreifbar.<br />
Viele Interessierte, aber auch zahlreiche Schulklassen nutzten die<br />
Gelegenheit, sich vor Ort den Wagen anzuschauen. In Rheda-Wiedenbrück<br />
unterstützte Bürgermeister Theo Mettenborg die Initiative durch<br />
seinen Besuch. Ebenfalls die Bürgermeister der anderen standortgebenden<br />
Städte sahen die Aktion als ein Zeichen der Solidarität mit dem<br />
ukrainischen Volk. An einem Tag begleitete die Ukrainerin Tetiana die<br />
Aktion in der Doppelstadt und berichtete von eigenen Erlebnissen<br />
im Krieg.<br />
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