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nachrichten<br />

Sitzung des Arbeitskreis<br />

Öffentlichkeitsarbeit in Ratingen<br />

_ In der Regel einmal jährlich treffen sich die Mitglieder des<br />

GVA-Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit zu ihrer gemeinsamen<br />

Sitzung. Im April kam man in Ratingen zusammen, um über die<br />

inhaltliche Ausrichtung der Verbandskommunikation zu sprechen.<br />

GVA-Präsident Hartmut Röhl<br />

übernahm die Begrüßung<br />

der anwesenden PR-Experten<br />

aus Kfz-Teilehandel und -Teileindustrie.<br />

Er äußerte dabei<br />

die Erwartung, dass das Gremium die<br />

gewohnt interessanten Impulse für die<br />

GVA-Öffentlichkeitsarbeit geben kann.<br />

Alexander Vorbau, Referent für Öffentlichkeitsarbeit<br />

des GVA, stellte Projekte<br />

aus den Bereichen Print, Film und<br />

Online vor. Dem vorangestellt wurde<br />

den Anwesenden aber die Umsetzung<br />

des Ende 2011 präsentierten GVA-Logos<br />

in Form eines einheitlichen Corporate<br />

Design präsentiert. Neben dem überarbeiteten<br />

GVA-Logo, trägt der Verband<br />

seitdem auch einen neuen Claim: Aus<br />

vormals „Wer Teile braucht, soll wählen<br />

können“ wurde nun „Handeln für Wettbewerb“.<br />

Der Slogan hat eine doppelte<br />

Bedeutung: Einerseits symbolisiert er<br />

die Arbeit der GVA-Mitglieder aus Teilehandel<br />

und Teileindustrie. Ohne ihre<br />

Produkte und ihre Dienstleistungen - ihr<br />

Handeln also - würde es keinen Wettbewerb<br />

auf dem Kfz-Ersatzteil- und<br />

54 <strong>amz</strong> - auto | motor | zubehör Nr. 6-<strong>2012</strong><br />

Servicemarkt geben. Die Verbraucher<br />

wären dann einem Monopol der Fahrzeughersteller<br />

unterworfen, wo und mit<br />

welchen Teilen sie ihr Fahrzeug warten<br />

und reparieren lassen. Darüber hinaus<br />

beschreibt „Handeln für Wettbewerb“<br />

exakt den Kern der Tätigkeit des GVA.<br />

Ohne die Arbeit des GVA wären wichtige<br />

Grundlagen für fairen Wettbewerb zwischen<br />

freien und herstellergebundenen<br />

Akteuren im Kfz-Aftermarket bereits<br />

unter dem starken Druck der Lobby der<br />

Fahrzeughersteller zerdrückt worden.<br />

Claim und Logo sind bereits fest in die<br />

Kommunikation des GVA integriert<br />

worden. Auch nutzen viele Mitglieder<br />

das Logo in ihrer PR-Arbeit. Sie weisen<br />

damit etwa auf Messeständen oder<br />

im Internet auf ihre Zugehörigkeit im<br />

Branchenverband des freien Kfz-Teilemarktes<br />

hin.<br />

Ein Schwerpunkt der GVA-Öffentlichkeitsarbeit<br />

in <strong>2012</strong> wird die Präsenz<br />

des Verbands auf der weltgrößten Messe<br />

des Kfz-Teilemarktes, der Frankfurter<br />

Automechanika, bilden. Der GVA<br />

verfolgt mit seiner Teilnahme das Ziel,<br />

Rüdiger Hahn (Fa. Winkler), GVA-<br />

Präsident Hartmut Röhl sowie die GVA-<br />

Geschäftsführer Marita Kloster<br />

und Hans Jürgen Wahlen<br />

Verbandsmitglieder, Fachbesucher aus<br />

dem Werkstattbereich, potenzielle Neumitglieder<br />

und Pressevertreter Informationen<br />

über die Arbeit des GVA und<br />

über die Leistungen des freien Kfz-Teilemarktes<br />

zu vermitteln. Darüber hinaus<br />

soll der Messestand allen Interessierten<br />

die Möglichkeit zur Kommunikation<br />

miteinander sowie mit GVA-Vertretern<br />

bieten. Der GVA-Messestand wird in<br />

<strong>2012</strong> neu entwickelt – alle Besucher<br />

können sich auf die GVA-Präsenz in Halle<br />

5_6.1 freuen!<br />

Die GVA-Öffentlichkeitsarbeit engagiert<br />

sich schwerpunktmäßig in den<br />

Medien Film, Print und Online. Gerade<br />

die Bedeutung des Internets als Informationsmedium<br />

ist in den vergangenen<br />

Jahren unaufhaltsam angewachsen.<br />

Der GVA trägt dem Rechnung. So erhielt<br />

etwa die deutsche Sektion der „Right to<br />

Repair“ Kampagne (www.r2rc.de) eine<br />

neue Webpräsenz. Ziel war es, den Nutzern<br />

die vielfältigen Informationen und<br />

Publikationen rund um R2R optisch attraktiv<br />

aufzubereiten (etwa mittels ePaper)<br />

und den Zugriff gleichzeitig einfach<br />

zu gestalten. Aktuell erhält das GVA-<br />

College, das Fortbildungsprogramm<br />

des Verbands, unter www.gva-college.<br />

de eine eigene Internetpräsenz. Bislang<br />

waren Informationen dazu über www.<br />

gva.de abrufbar. Die sehr gute Resonanz<br />

der Unternehmen der Branche auf das

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