amz_2012_06
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nachrichten<br />
Sitzung des Arbeitskreis<br />
Öffentlichkeitsarbeit in Ratingen<br />
_ In der Regel einmal jährlich treffen sich die Mitglieder des<br />
GVA-Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit zu ihrer gemeinsamen<br />
Sitzung. Im April kam man in Ratingen zusammen, um über die<br />
inhaltliche Ausrichtung der Verbandskommunikation zu sprechen.<br />
GVA-Präsident Hartmut Röhl<br />
übernahm die Begrüßung<br />
der anwesenden PR-Experten<br />
aus Kfz-Teilehandel und -Teileindustrie.<br />
Er äußerte dabei<br />
die Erwartung, dass das Gremium die<br />
gewohnt interessanten Impulse für die<br />
GVA-Öffentlichkeitsarbeit geben kann.<br />
Alexander Vorbau, Referent für Öffentlichkeitsarbeit<br />
des GVA, stellte Projekte<br />
aus den Bereichen Print, Film und<br />
Online vor. Dem vorangestellt wurde<br />
den Anwesenden aber die Umsetzung<br />
des Ende 2011 präsentierten GVA-Logos<br />
in Form eines einheitlichen Corporate<br />
Design präsentiert. Neben dem überarbeiteten<br />
GVA-Logo, trägt der Verband<br />
seitdem auch einen neuen Claim: Aus<br />
vormals „Wer Teile braucht, soll wählen<br />
können“ wurde nun „Handeln für Wettbewerb“.<br />
Der Slogan hat eine doppelte<br />
Bedeutung: Einerseits symbolisiert er<br />
die Arbeit der GVA-Mitglieder aus Teilehandel<br />
und Teileindustrie. Ohne ihre<br />
Produkte und ihre Dienstleistungen - ihr<br />
Handeln also - würde es keinen Wettbewerb<br />
auf dem Kfz-Ersatzteil- und<br />
54 <strong>amz</strong> - auto | motor | zubehör Nr. 6-<strong>2012</strong><br />
Servicemarkt geben. Die Verbraucher<br />
wären dann einem Monopol der Fahrzeughersteller<br />
unterworfen, wo und mit<br />
welchen Teilen sie ihr Fahrzeug warten<br />
und reparieren lassen. Darüber hinaus<br />
beschreibt „Handeln für Wettbewerb“<br />
exakt den Kern der Tätigkeit des GVA.<br />
Ohne die Arbeit des GVA wären wichtige<br />
Grundlagen für fairen Wettbewerb zwischen<br />
freien und herstellergebundenen<br />
Akteuren im Kfz-Aftermarket bereits<br />
unter dem starken Druck der Lobby der<br />
Fahrzeughersteller zerdrückt worden.<br />
Claim und Logo sind bereits fest in die<br />
Kommunikation des GVA integriert<br />
worden. Auch nutzen viele Mitglieder<br />
das Logo in ihrer PR-Arbeit. Sie weisen<br />
damit etwa auf Messeständen oder<br />
im Internet auf ihre Zugehörigkeit im<br />
Branchenverband des freien Kfz-Teilemarktes<br />
hin.<br />
Ein Schwerpunkt der GVA-Öffentlichkeitsarbeit<br />
in <strong>2012</strong> wird die Präsenz<br />
des Verbands auf der weltgrößten Messe<br />
des Kfz-Teilemarktes, der Frankfurter<br />
Automechanika, bilden. Der GVA<br />
verfolgt mit seiner Teilnahme das Ziel,<br />
Rüdiger Hahn (Fa. Winkler), GVA-<br />
Präsident Hartmut Röhl sowie die GVA-<br />
Geschäftsführer Marita Kloster<br />
und Hans Jürgen Wahlen<br />
Verbandsmitglieder, Fachbesucher aus<br />
dem Werkstattbereich, potenzielle Neumitglieder<br />
und Pressevertreter Informationen<br />
über die Arbeit des GVA und<br />
über die Leistungen des freien Kfz-Teilemarktes<br />
zu vermitteln. Darüber hinaus<br />
soll der Messestand allen Interessierten<br />
die Möglichkeit zur Kommunikation<br />
miteinander sowie mit GVA-Vertretern<br />
bieten. Der GVA-Messestand wird in<br />
<strong>2012</strong> neu entwickelt – alle Besucher<br />
können sich auf die GVA-Präsenz in Halle<br />
5_6.1 freuen!<br />
Die GVA-Öffentlichkeitsarbeit engagiert<br />
sich schwerpunktmäßig in den<br />
Medien Film, Print und Online. Gerade<br />
die Bedeutung des Internets als Informationsmedium<br />
ist in den vergangenen<br />
Jahren unaufhaltsam angewachsen.<br />
Der GVA trägt dem Rechnung. So erhielt<br />
etwa die deutsche Sektion der „Right to<br />
Repair“ Kampagne (www.r2rc.de) eine<br />
neue Webpräsenz. Ziel war es, den Nutzern<br />
die vielfältigen Informationen und<br />
Publikationen rund um R2R optisch attraktiv<br />
aufzubereiten (etwa mittels ePaper)<br />
und den Zugriff gleichzeitig einfach<br />
zu gestalten. Aktuell erhält das GVA-<br />
College, das Fortbildungsprogramm<br />
des Verbands, unter www.gva-college.<br />
de eine eigene Internetpräsenz. Bislang<br />
waren Informationen dazu über www.<br />
gva.de abrufbar. Die sehr gute Resonanz<br />
der Unternehmen der Branche auf das