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Ein Blick in den kulinarischen Schmelztiegel der Emirate

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WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT<br />

Seit 1976 führt John Schnei<strong>der</strong>-Merck <strong>in</strong> <strong>den</strong> Vere<strong>in</strong>igten Arabischen<br />

<strong>Emirate</strong>n (VAE) e<strong>in</strong> Unternehmen, das auf <strong>den</strong> Vertrieb von Autoteilen<br />

spezialisiert ist – er ist e<strong>in</strong> echter Dubai-Veteran. Nur e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ziger<br />

deutscher Bekannter fällt ihm e<strong>in</strong>, <strong>der</strong> bereits länger als er selbst <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Staatenfö<strong>der</strong>ation lebt: RUDOLF ELLER von <strong>der</strong> Firma German<br />

Gulf, <strong>der</strong> 1976 die Deutsche Schule Sharjah mitbegründete. Zwei Jahre<br />

nach Schnei<strong>der</strong>-Mercks Ankunft <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Emirate</strong>n wurde an <strong>der</strong> Sheikh<br />

Zayed Road das World Trade Center eröffnet. „Mit se<strong>in</strong>en 39 Stockwerken<br />

war es damals das höchste Gebäude im ganzen Nahen Osten“<br />

er<strong>in</strong>nert sich <strong>der</strong> Geschäftsmann. Wenn er an diese Zeit zurück <strong>den</strong>kt,<br />

gerät <strong>der</strong> hochgewachsene Hamburger mit silbergrauer Haarwelle<br />

und Schnauzer <strong>in</strong>s Schwärmen: „In zehn M<strong>in</strong>uten erreichte ich damals<br />

von me<strong>in</strong>er Wohnung an <strong>der</strong> Al Khan Corniche <strong>in</strong> Sharjah me<strong>in</strong> Büro<br />

am Nasr Square <strong>in</strong> Deira.“ <strong>E<strong>in</strong></strong>e Rekordzeit, von <strong>der</strong> die Autofahrer auf<br />

Dubais Straßen heutzutage nur träumen können. „Dubai war sehr<br />

überschaubar“, sagt er und me<strong>in</strong>t damit nicht nur die geografischen<br />

Ausmaße <strong>der</strong> Stadt. „Auf die wenigen deutschen Landsleute war Verlass,<br />

es herrschte e<strong>in</strong>e Art familiärer Zusammenhalt.“<br />

Wenn es um Gerechtigkeit und tätige Nächstenliebe geht, ist<br />

Schnei<strong>der</strong>- Merck e<strong>in</strong> Überzeugungstäter. Bereits <strong>in</strong> <strong>den</strong> 60er Jahren<br />

war er <strong>in</strong> Peru als Freiwilliger für Amnesty International tätig. Aus <strong>den</strong><br />

dort gesammelten Erfahrungen schöpft er noch heute Motivation für<br />

die Hilfe, die er se<strong>in</strong>en Mitmenschen zukommen lässt. Von an<strong>der</strong>en<br />

wird ihm da schon mal e<strong>in</strong> Helfersyndrom attestiert, doch Schnei<strong>der</strong>-<br />

Merck f<strong>in</strong>det, dass diese zwischenmenschliche Solidarität e<strong>in</strong>e<br />

Selbstverständlichkeit se<strong>in</strong> sollte. Gerade, wenn man sich, wie viele<br />

Expats überall auf <strong>der</strong> Welt, fernab von Familie und engen Freun<strong>den</strong> <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Land mit oft unbekannten o<strong>der</strong> doch zum<strong>in</strong>dest ungewohnten<br />

Sitten und Gesetzen bef<strong>in</strong>det. „An<strong>der</strong>e Regierungen wie Indien, die<br />

Philipp<strong>in</strong>en o<strong>der</strong> Bangladesch helfen ihren Staatsbürgern im Ausland<br />

mit ganzen, eigens für diese Zwecke e<strong>in</strong>gerichteten Botschaftsabteilungen,<br />

um die Abwesenheit sozialer und familiärer Netzwerke wie <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Heimat auszugleichen. Für Deutsche im Ausland ist diese Art <strong>der</strong><br />

Unterstützung nicht vorhan<strong>den</strong>“, berichtet Schnei<strong>der</strong>-Merck. Dabei<br />

ereignen sich doch Vorfälle, die fast zu unglaublich kl<strong>in</strong>gen, um wahr<br />

Discover ME 18<br />

Unbürokratisch und kostenlos<br />

HILFE FÜR IN NOT GERATENE DEUTSCHE IM AUSLAND<br />

Er ist Pfer<strong>den</strong>arr, Weltenbummler, e<strong>in</strong><br />

wandelndes Geschichtsbuch und führt<br />

mehrere erfolgreiche Unternehmen <strong>in</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt. Nebenbei<br />

hilft JOHN SCHNEIDER-MERCK deutschen<br />

Landsleuten, die <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Emirate</strong>n <strong>in</strong> Notsituationen<br />

geraten s<strong>in</strong>d, aus <strong>der</strong> Patsche.<br />

zu se<strong>in</strong>. Wie <strong>der</strong> des deutschen Ingenieurs, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal im Emirat Ras<br />

Al Khaimah bei <strong>der</strong> Arbeit auf e<strong>in</strong>em Baugerüst tödlich verunglückte<br />

und dessen Leiche sechs Monate im Leichenhaus lag, weil niemand sie<br />

abholte. Immer häufiger kommen ihm Fälle von Verhaftungen, oftmals<br />

aufgrund von Missverständnissen, verlorenen Pässen (und daraufh<strong>in</strong><br />

die Verweigerung <strong>der</strong> Ausreise) o<strong>der</strong> von Scheck-Problemen von<br />

Landsleuten zu Ohren. Wo er kann, hilft er – schnell, unbürokratisch<br />

und vor allem kostenlos. Je nach Fall zieht er se<strong>in</strong>e Kontakte zu Ärzten,<br />

Botschafts- und Konsulatsmitarbeitern, Geschäftsleuten o<strong>der</strong> Polizisten<br />

zur Hand. Wenn f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung nötig ist, greift er auch mal<br />

<strong>in</strong> die eigene Tasche. Mit <strong>der</strong> Häufung <strong>der</strong> Fälle wird das jedoch immer<br />

schwieriger. So entschloss sich Schnei<strong>der</strong>-Merck im Jahre 2007 – mit<br />

<strong>der</strong> Unterstützung zweier se<strong>in</strong>er ehemaligen „Notfälle“ – <strong>in</strong> Hamburg<br />

<strong>den</strong> Vere<strong>in</strong> „Hilfe für Deutsche im Ausland e.V. (HDA)“ zu grün<strong>den</strong>.<br />

Se<strong>in</strong>e Idee ähnelte <strong>der</strong> von Amnesty International: Kle<strong>in</strong>e, zivil agierende<br />

Gruppen im jeweiligen Land nehmen sich e<strong>in</strong>es Falles an und<br />

versuchen, ihn durch Kontakte, Unterstützung <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

und Bekanntmachung durch die Medien zu lösen. Und die Idee hatte<br />

Erfolg: Noch im selben Jahr half HDA dem deutschen Geschäftsmann<br />

DIETER GRAF, <strong>der</strong> auf dem Rückweg von e<strong>in</strong>er Geschäftsreise <strong>in</strong> Dubai<br />

am Flughafen e<strong>in</strong>en Herz<strong>in</strong>farkt erlitt, <strong>in</strong>s Krankenhaus e<strong>in</strong>geliefert<br />

wurde und sich, weil er ke<strong>in</strong>e Auslandsversicherung abgeschlossen<br />

hatte, nur Tage später pleite, obdachlos und ohne Pass am Strand von<br />

Ajman wie<strong>der</strong>fand, wo er die Nächte unter freiem Himmel verbrachte.<br />

Schnei<strong>der</strong>-Merck kontaktierte e<strong>in</strong>en befreundeten deutschen Arzt <strong>in</strong><br />

Sharjah, <strong>der</strong> sich auf eigene Rechnung um Grafs Gesundheit von se<strong>in</strong>er<br />

Krankenhausentlassung bis zu se<strong>in</strong>er Rückkehr nach Deutschland<br />

kümmerte. Zudem kam <strong>der</strong> Fall <strong>in</strong> die Medien, und schließlich fand<br />

sich e<strong>in</strong> ebenfalls <strong>in</strong> <strong>den</strong> VAE tätiger deutscher Geschäftsmann, dessen<br />

Zementunternehmen sich des Falles annahm und mit dessen Hilfe Graf<br />

letztendlich se<strong>in</strong>e Krankenhausrechnung bezahlen, se<strong>in</strong>en Pass zurückerhalten<br />

und das Land verlassen konnte.<br />

Ganze 70 Fälle hat Schnei<strong>der</strong>-Merck seit Gründung des Vere<strong>in</strong>s mit<br />

HDA bearbeitet, nach Möglichkeit hilft er zehn bis 20 Deutschen pro<br />

Jahr. Die Aktenschränke <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Büro <strong>in</strong> Deira nehmen rund acht<br />

Quadratmeter Wandfläche e<strong>in</strong> – <strong>in</strong> diesen Aktenordnern dokumentiert<br />

er akribisch je<strong>den</strong> e<strong>in</strong>zelnen Fall mit Zeitungsartikeln, Dokumenten,<br />

Kopien von Visitenkarten <strong>in</strong>volvierter Personen, Botschaftsschreiben<br />

und Gesprächsnotizen. Die Stärke se<strong>in</strong>er Idee wird ihm jedoch immer<br />

häufiger zum Problem: Die Bedeutung, die se<strong>in</strong>e persönlichen Kontakte<br />

für die jeweiligen Fälle spielen, resultiert dar<strong>in</strong>, dass hauptsächlich er<br />

selbst für die Lösung <strong>der</strong> Fälle verantwortlich ist. Se<strong>in</strong> Vere<strong>in</strong> hat, abgesehen<br />

von e<strong>in</strong>er Handvoll Unterstützern, ke<strong>in</strong>e richtigen Mitarbeiter,<br />

weswegen Schnei<strong>der</strong>-Merck nur so viele Fälle annehmen kann, wie<br />

er gleichzeitig zu behandeln <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage ist. „Der Bedarf ist durchaus<br />

um e<strong>in</strong>iges höher. Aber natürlich gelangen wir da auch schnell an<br />

f<strong>in</strong>anzielle Grenzen“, bedauert er. Se<strong>in</strong> als geme<strong>in</strong>nützig anerkannter<br />

Vere<strong>in</strong> f<strong>in</strong>anziert sich hauptsächlich durch Spen<strong>den</strong>, die <strong>in</strong> Deutschland<br />

natürlich steuerlich absetzbar s<strong>in</strong>d. HDA hofft dabei mitunter<br />

auch auf Spen<strong>den</strong> von e<strong>in</strong>stigen Opfern, die wie<strong>der</strong> wohlbehalten<br />

zurückgekehrt s<strong>in</strong>d, beziehungsweise von <strong>der</strong>en Angehörigen. In dieser<br />

Hoffnung jedoch wird Schnei<strong>der</strong>-Merck oft enttäuscht: „Betroffene<br />

Personen wollen oftmals e<strong>in</strong>fach nur ihren Problemen entkommen<br />

und versuchen, wie<strong>der</strong> zu Hause angekommen, die schlechten Erfahrungen<br />

schnellstmöglich zu vergessen.“ Diese Haltung ist e<strong>in</strong>erseits<br />

verständlich, kann jedoch auch als Undankbarkeit <strong>in</strong>terpretiert wer<strong>den</strong>.<br />

In e<strong>in</strong>er Wohnung über se<strong>in</strong>em Büro hatte Schnei<strong>der</strong>-Merck für<br />

e<strong>in</strong>ige Zeit e<strong>in</strong> Shelter mit sechs Betten e<strong>in</strong>gerichtet, um für Notfälle<br />

<strong>den</strong> Betroffenen e<strong>in</strong> Dach über dem Kopf bieten zu können. Die Kosten<br />

von rund 80.000 AED pro Jahr wur<strong>den</strong> jedoch von <strong>den</strong> 20.000 AED<br />

<strong>E<strong>in</strong></strong>nahmen durch freiwillige Beisteuerungen <strong>der</strong> Bewohner nicht<br />

annähernd gedeckt, weshalb das Projekt schließlich wie<strong>der</strong> aufgegeben<br />

wer<strong>den</strong> musste. Solche Schwierigkeiten s<strong>in</strong>d bedauerlich – vor allem,<br />

wenn mit <strong>den</strong> Spen<strong>den</strong> ehemals Betroffener zukünftig Menschen <strong>in</strong><br />

Kontakt <strong>in</strong> Deutschland<br />

Hilfe für Deutsche im Ausland (e.V.)<br />

Merckhof, Ernst-Merck-Str. 12-14, 6. Stock, 20009 Hamburg<br />

Telefon: +49 (0)174 399 20 85<br />

Email: <strong>in</strong>fo@hilfe-im-ausland.de<br />

Foto: Privat<br />

Hilfe für Deutsche im Ausland (HDA)<br />

e.V. ist e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>nütizger Vere<strong>in</strong>, <strong>der</strong><br />

seit 2007 <strong>in</strong> Hamburg registriert ist.<br />

Er hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

deutschen Staatsbürgern, die entwe<strong>der</strong><br />

dauerhaft im Ausland leben o<strong>der</strong> für<br />

touristische o<strong>der</strong> geschäftliche Zwecke<br />

dorth<strong>in</strong> reisen, <strong>in</strong> bestehen<strong>den</strong> Notsituationen<br />

zu helfen und im Voraus über<br />

solche „M<strong>in</strong>enfel<strong>der</strong>“ aufzuklären. Bei<br />

<strong>der</strong> konkreten Hilfestellung geht es<br />

um die Bereiche <strong>der</strong> Vermittlung von<br />

Anwälten, Kontaktpersonen vor Ort<br />

o<strong>der</strong> auch nur Gesprächspartnern, die<br />

Mut spen<strong>den</strong> und zum Durchhalten<br />

motivieren, sowie um die Unterstützung<br />

mit f<strong>in</strong>anziellen Mitteln, soweit<br />

das möglich ist.<br />

ähnlichen Situationen geholfen wer<strong>den</strong> könnte. Bekanntmachung<br />

und Möglichkeiten zum Netzwerken s<strong>in</strong>d weitere Faktoren, an <strong>den</strong>en<br />

es HDA bislang noch mangelt. Erst kürzlich hat <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> zu diesem<br />

Zweck e<strong>in</strong>e eigene Facebook-Seite e<strong>in</strong>gerichtet, auf <strong>der</strong> <strong>in</strong> Zukunft<br />

die angenommenen Fälle zeitnah vorgestellt wer<strong>den</strong> sollen, um so<br />

e<strong>in</strong>e breitere Öffentlichkeit von <strong>den</strong> Notsituationen ihrer Landsleute<br />

<strong>in</strong> Kenntnis zu setzen und – so wird gehofft – <strong>den</strong> e<strong>in</strong> o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

zu f<strong>in</strong><strong>den</strong>, <strong>der</strong> Hilfe leisten kann, sei es f<strong>in</strong>anziell, durch konkrete<br />

Aktivitäten o<strong>der</strong> durch persönliche Beziehungen. Auch <strong>den</strong> Kontakt<br />

zu Botschaft und Konsulat hält Schnei<strong>der</strong>-Merck <strong>in</strong> jedem se<strong>in</strong>er Fälle<br />

aufrecht, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hoffnung, dass die Angelegenheit von offizieller Seite<br />

übernommen wird.<br />

Eigene moralische Wertungen nimmt <strong>der</strong> Samariter aus Hamburg<br />

<strong>in</strong> <strong>den</strong> wenigsten Fällen vor: „Mir geht es nicht primär darum, aus<br />

welchem Grund hier jemand <strong>in</strong>s Gefängnis gebracht wird. Auch, wenn<br />

jemand zurecht dort sitzt, so hat er doch e<strong>in</strong>e menschenwürdige<br />

Behandlung verdient“, sagt er und verweist damit auf die vierlerorts<br />

üblichen Haftbed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region, die mit <strong>den</strong> Verhältnissen <strong>in</strong><br />

deutschen Haftanstalten oftmals nicht zu vergleichen s<strong>in</strong>d. Hygiene,<br />

Unterbr<strong>in</strong>gung und Betreuung s<strong>in</strong>d, vor allem <strong>in</strong> Län<strong>der</strong>n wie dem<br />

Jemen und vielen afrikanischen und asiatischen Staaten, oft auf<br />

unterstem Niveau und teils menschenverachtend. Auch Gerechtigkeit<br />

im S<strong>in</strong>ne unseres Verständnisses ist nicht immer vorhan<strong>den</strong>. Wenn <strong>in</strong><br />

solchen Fällen die offiziellen Kanäle über Botschaft und Konsulat nicht<br />

helfen können, so sieht Schnei<strong>der</strong>-Merck hier e<strong>in</strong>e Verpflichtung <strong>der</strong><br />

deutschen Expat-Geme<strong>in</strong>de, etwas mehr Solidarität und Zusammenhalt<br />

zu zeigen. Schließlich weiß man nie, ob man nicht auch selbst e<strong>in</strong>mal<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Notlage geraten kann. ← [CH]<br />

Kontakt <strong>in</strong> <strong>den</strong> VAE<br />

John V. Schnei<strong>der</strong>-Merck<br />

Telefon: +971 (0)4 222 22 89 (Büro)<br />

o<strong>der</strong> +971 (0)50 624 45 39 (Privat)<br />

Email: merck@b<strong>in</strong>ghasson.ae<br />

Spen<strong>den</strong>konto<br />

Hilfe für Deutsche im Ausland (e.V.)<br />

Kontonummer: 300 127 53<br />

BLZ: 810 531 12<br />

Kreissparkasse Wernigerode<br />

19 Discover ME

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