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Auto nach Bedarf: CarSharing - Flotte.de

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‚Analyse von Aufbau und Betrieb <strong>de</strong>s Fuhrparks’<br />

o<strong>de</strong>r ‚Gestaltung von Beschaffungsstrategien’.<br />

Wie gehen Sie dabei im einzelnen vor?<br />

Prof. Brauckmann: Wie bereits gesagt, nehmen<br />

wir zunächst eine Bestandsanalyse vor. Anhand<br />

eines standardisierten Fragenkatalogs verschaffen<br />

wir uns einen Überblick und können so die<br />

Stärken und Schwächen <strong>de</strong>s jeweiligen Fuhrparks<br />

ermitteln. Auf dieser Analyse basieren<br />

alle weiteren Aktivitäten; Angebot, Konzept,<br />

Strategie und so weiter. Beispielsweise ist es<br />

wichtig zu wissen, ob ein Kun<strong>de</strong> im Rahmen<br />

seines Kerngeschäfts eventuell auch <strong>Auto</strong>mobilhersteller<br />

bedient. Demzufolge muss dies natürlich<br />

im Rahmen einer Beschaffungsstrategie<br />

berücksichtigt wer<strong>de</strong>n. Erfahrungsgemäß gibt<br />

es keine Standardkonzepte o<strong>de</strong>r Standardlösungen<br />

für <strong>de</strong>n einzelnen Fuhrparkbetreiber.<br />

Und gera<strong>de</strong> <strong>de</strong>shalb glauben wir, dass eine neutrale<br />

und unabhängige Fuhrparkberatung so<br />

wichtig ist.<br />

<strong>Flotte</strong>nmanagement: Dieser Tage ist das Thema<br />

‚CO2-Reduzierung im Fuhrpark’ in aller Mun<strong>de</strong>,<br />

das gelegentlich dort an die Grenzen stoßen<br />

mag, wo <strong>de</strong>r Mitarbeiter mit <strong>de</strong>m Firmenwagen<br />

motiviert wer<strong>de</strong>n soll. Nun wartet <strong>de</strong>r TÜV<br />

Rheinland in dieser Beziehung mit <strong>de</strong>m Beratungs-Modul<br />

‚Bluefleet’ auf. Welche Erfahrungen<br />

konnten Sie bisher bei <strong>de</strong>n <strong>Flotte</strong>nbetreibern<br />

sammeln, die ‚Bluefleet’ anwen<strong>de</strong>n, wie<br />

groß ist das Interesse <strong>de</strong>r Fuhrparkbetreiber an<br />

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Ihrem Modul, wie funktioniert die Umsetzung<br />

im einzelnen?<br />

Prof. Brauckmann: Die Stichworte BLUE und<br />

GREEN sind <strong>de</strong>rzeit in aller Mun<strong>de</strong>. Allein schon<br />

aus diesem Grund stoßen auch wir auf großes<br />

Interesse an unserer Dienstleistung. Allerdings<br />

ist Interesse nicht gleichbe<strong>de</strong>utend mit Umsetzungsbereitschaft.<br />

Viele Interessenten fin<strong>de</strong>n<br />

auch schlagartig Argumente, warum man eine<br />

Reduktion von CO2 nicht realisieren kann. Beispielsweise<br />

wird in diesem Zusammenhang das<br />

Thema Datenschutz angesprochen.<br />

Vielfach ist auch die schlichte Nichtverfügbarkeit<br />

von Daten ein Problem. So wer<strong>de</strong>n in vielen<br />

Unternehmen immer noch unterschiedliche<br />

Tankkarten benutzt beziehungsweise kein<br />

konsolidiertes Reporting betrieben. Außer<strong>de</strong>m<br />

scheuen viele Fuhrparkbetreiber die interne<br />

Diskussion über das Thema „eine Nummer kleiner“.<br />

Das be<strong>de</strong>utet im Klartext, dass <strong>de</strong>rjenige,<br />

<strong>de</strong>r jetzt eine Merce<strong>de</strong>s S-Klasse fährt, auf die<br />

E-Klasse umsteigt. Gera<strong>de</strong> vor diesem Hintergrund<br />

ist die Bereitschaft <strong>de</strong>r DeTeFleetServices/Deutsche<br />

Telekom hervorzuheben, genau<br />

das eben genannte Beispiel aktiv zu realisieren.<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r Umsetzung ermitteln wir<br />

auf Basis <strong>de</strong>r individuellen Fuhrparkdaten <strong>de</strong>n<br />

durchschnittlichen CO2-Wert anhand realer Verbrauchsdaten<br />

und <strong>de</strong>r tatsächlichen Kilometerleistung.<br />

Den errechneten Wert vergleichen wir<br />

dann mit <strong>de</strong>n von uns entwickelten Standards<br />

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Management 27<br />

und vereinbaren mit <strong>de</strong>m Kun<strong>de</strong>n einen Zielkorridor<br />

für die zukünftige Entwicklung.<br />

<strong>Flotte</strong>nmanagement: Da <strong>de</strong>r TÜV Rheinland<br />

auch die Beratung zur Gestaltung <strong>de</strong>r Car Policy<br />

anbietet: Diskutieren Sie mit einem Fuhrparkbetreiber<br />

das Programm ‚Bluefleet’ auch dahingehend,<br />

dass Sie ihm beispielsweise raten,<br />

in Teilbereichen seinen Fuhrpark auf an<strong>de</strong>re<br />

Mo<strong>de</strong>lle umzustellen beziehungsweise dort, wo<br />

es von <strong>de</strong>r Versorgungsstruktur her möglich ist,<br />

auch CO2-arme, alternative Antriebe einzusetzen?<br />

Prof. Brauckmann: Grundsätzlich wer<strong>de</strong>n die<br />

Möglichkeiten bei <strong>de</strong>r Erörterung <strong>de</strong>s zukünftigen<br />

Fuhrparkkonzeptes zunächst als Zielvorstellung<br />

mit eingebracht. Aber aus unserer<br />

Erfahrung heraus können wir sagen, dass es<br />

so gut wie immer betriebliche und unternehmerische<br />

Zwänge gibt, die eine freie und rein<br />

ökologisch-wirtschaftliche Entscheidung nicht<br />

ermöglichen. Allerdings kann man im Rahmen<br />

dieser Vorgaben meist doch Vorschläge unterbreiten,<br />

die zu einer Reduktion von CO2 führen.<br />

Wichtig hierbei ist aber <strong>de</strong>r Wille <strong>de</strong>s Unternehmens<br />

eine Verän<strong>de</strong>rung vorzunehmen. Auch<br />

in diesem Zusammenhang ist die individuelle<br />

Fuhrparkberatung entschei<strong>de</strong>nd, da es einem<br />

neutralen Berater leichter fällt, schwierige Prozesse<br />

anzustoßen und häufig auch die Akzeptanz<br />

im Unternehmen durch die Vorgaben eines<br />

TÜV Rheinland höher ist.<br />

EGAL WO SIE SIND,<br />

WIR SIND IN IHRER NÄHE!

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