VADEMECUM 2012 - sub.unibe.ch - Universität Bern
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4 POLITISCHE GRUPPIER UNGEN<br />
IM STUDENTIN NENRAT<br />
Dies sind die politis<strong>ch</strong>en Gruppierungen<br />
oder Parteien, bei denen man zur Zeit Mitglied<br />
sein kann und die au<strong>ch</strong> Mitglieder im<br />
StudentInnenrat haben.<br />
GRÜNLIBERALE UNI BERN<br />
Wir stehen für eine ganzheitli<strong>ch</strong>e, umweltgere<strong>ch</strong>te<br />
und lösungsorientierte Unipolitik:<br />
• Vereinfa<strong>ch</strong>te, übergreifende Organisation<br />
(Informatikdienste, Kopierkarten, Prüfungsanmeldungen<br />
etc.)<br />
• klimaneutrale Uni, glaubwürdige Umweltpolitik<br />
• Ausbau von Lern- und Arbeitsplätzen,<br />
mehr Treffpunkte für Studierende<br />
• Konstruktive Problemlösungen statt<br />
ideologis<strong>ch</strong>er Grabenkämpfe<br />
• Förderung der Mobilität zwis<strong>ch</strong>en den<br />
Unis dur<strong>ch</strong> unkomplizierte Anre<strong>ch</strong>nung<br />
von Veranstaltungen<br />
Wir setzen uns für die Anliegen der Studierenden<br />
ein, um die Attraktivität der <strong>Universität</strong><br />
<strong>Bern</strong> zu erhöhen.<br />
Kontakt <strong>unibe</strong>@grunliberale.<strong>ch</strong><br />
www.be.grunliberale.<strong>ch</strong>/<strong>unibe</strong><br />
JA! JUNGE ALTERNATIVE<br />
Die Junge Alternative existiert ni<strong>ch</strong>t nur als<br />
Stadtpartei, sondern au<strong>ch</strong> als SUB-Gruppierung.<br />
Während mehrere Jahre war die JA! als<br />
„JA!-fpl“ (JA!-Frauenpowerliste) und später<br />
gemeinsam mit der OP im StudentInnenrat<br />
vertreten. Seit den letzten Wahlen im März<br />
<strong>VADEMECUM</strong> <strong>2012</strong><br />
2011 verfügt die JA! leider ni<strong>ch</strong>t mehr über<br />
eigene Sitze im Studi-Parlament. Denno<strong>ch</strong><br />
bleibt die JA! aktiv und baut an der eigenen<br />
und an der Uni-Zukunft.<br />
Die JA! ist basisdemokratis<strong>ch</strong> organisiert<br />
und setzt si<strong>ch</strong> insbesondere für folgende<br />
Anliegen ein:<br />
• Für eine e<strong>ch</strong>te Glei<strong>ch</strong>stellungspolitik –<br />
an der Uni und in der Gesells<strong>ch</strong>aft! Das<br />
bedeutet insbesondere Frauenförderung,<br />
s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> kann es ni<strong>ch</strong>t sein, dass zwar<br />
ein Grossteil der Studierenden weibli<strong>ch</strong><br />
sind, Professorinnen jedo<strong>ch</strong> immer no<strong>ch</strong><br />
eine Ausnahme darstellen<br />
• S<strong>ch</strong>luss mit Zulassungsbes<strong>ch</strong>ränkungen<br />
(Numerus Clausus)<br />
• Für e<strong>ch</strong>te Mobilität: Auslandaufenthalte<br />
müssen einfa<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong> gema<strong>ch</strong>t werden<br />
• Gegen die Diskriminierung ausländis<strong>ch</strong>er<br />
Studierender, glei<strong>ch</strong>e Bedingungen für alle<br />
• Für die Abs<strong>ch</strong>affung der Studiengebühren<br />
• Für ein gere<strong>ch</strong>tes und umfassendes Stipendienwesen<br />
im Sinne der Stipendieninitiative<br />
des VSS<br />
• Bessere Betreuungsverhältnisse in den<br />
Studiengängen<br />
• Ein breites und vielfältiges Lehrangebot<br />
• Gegen die Studienzeitbes<strong>ch</strong>ränkung<br />
• Flexible Studienstrukturen: Ein Studium<br />
soll au<strong>ch</strong> teilzeit mögli<strong>ch</strong> sein: Wer Kinder<br />
hat oder auf Erwerbsarbeit angewiesen ist,<br />
darf ni<strong>ch</strong>t ausges<strong>ch</strong>lossen werden<br />
• E<strong>ch</strong>te studentis<strong>ch</strong>e Mitbestimmung in<br />
allen Gremien der <strong>Universität</strong><br />
Die Uni soll kein Elfenbeinturm sein. Die JA!<br />
legt deshalb Wert darauf, dass si<strong>ch</strong><br />
die SUB in aktuelle gesells<strong>ch</strong>aftspolitis<strong>ch</strong>e<br />
Debatten einmis<strong>ch</strong>t. Dazu gehören<br />
günstiger Wohnraum für Studierende genauso<br />
wie der Erhalt eines alternativen Kul-