Festschrift 100 Jahre Albwerk - Alb-Elektrizitaetswerk Geislingen ...
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Technische Ausstattung des jungen Elektrizitätswerkes<br />
Werk II, Büro und Maschinenhaus<br />
Mit dem Kauf des Preßmarschen<br />
Elektrizitätswerks in Altenstadt für<br />
<strong>100</strong>.000 Mark (am 26.3.1910 beschlossen),<br />
das mit einem Wasserrad, einer<br />
Sauggasanlage und einer Batterie von<br />
350 Amperestunden eine gewisse<br />
technische Mindestausstattung hatte,<br />
und mit dem Erwerb der Kunstmühle<br />
des Heinrich Baur in Altenstadt, die an<br />
der Einmündung der Rohrach in die<br />
Eyb gelegen war und von zwei oberschlächtigen<br />
Wasserrädern betrieben<br />
wurde, nahm die Arbeit der Elektrizitätsgenossenschaft<br />
Gestalt an.<br />
Die Baursche Mühle, die auf dem<br />
Betriebsgelände des heutigen <strong><strong>Alb</strong>werk</strong>s<br />
stand, war wegen ihres Gleisanschlusses<br />
an die Nebenbahn<br />
<strong>Geislingen</strong>Wiesensteig von großer<br />
Bedeutung und außerdem bestanden<br />
über die Mühle besonders gute<br />
Beziehungen zur Landwirtschaft.<br />
Die Geislinger Zeitung berichtete am<br />
4. April 1910 wie folgt:<br />
Weiterhin wurde im <strong>Jahre</strong> 1910<br />
bereits mit der Planung und dem Bau<br />
der erforderlichen Fernleitungen, der<br />
Ortsnetze und der Transformatorenstationen<br />
begonnen.<br />
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