Nr. 179 - Regierungsrat - Basel-Stadt

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Eine Zeichnung und einen
Sehtest (unten links auf
der Karte) sandte uns
Hans Ramstein aus
Lenzerheide.
Trotz E-Mail und Handy – die Basler Staatsangestellten
schreiben noch Postkarten.
Unzählige Feriengrüsse – viel mehr, als wir
hier zeigen können – sind bei der pibs-Redaktion
eingetroffen: aus Kroatien, Frankreich,
aus den USA und aus der Türkei, aber
auch aus den Schweizer Bergen. Aus Korsika
kam eine Karte aus echtem Kork von Ursula
Gawron und acht Mitunterzeichnern. Hanna
Dettling hat uns ein Original-Aquarell
von der Grimmialp geschickt, und aus dem
Pfadilager in Teufen kam eine Landschafts-
Collage von T. Jauslin mit vielen weiteren
Unterschriften. Die Familie Gamboni
schrieb von ihrem Katzenfund und den
Erlebnissen auf dem Ferienbauernhof in La
Ripa in der Toscana, und Severino Degen
hat gleich seinen mehrfach benutzten
Bierdeckel aus dem Gasthaus Degen in
Ballenberg geschickt. M. Mall hat aus der
«Strandbar ilcaffè» in Basel eine Karte in
Rätoromanisch geschrieben, und von der
Keschhütte (2625 m. ü. M.) oberhalb von
Davos schrieb uns Roland Breitenmoser,
dass er soeben den «Swissalpine-Marathon»
absolviert habe.
Zwei Pferde – sehr, sehr viele Schafstärken: Vom 2-CV-Treffen in
Vinadio (Italien) kam diese Karte von Daniel und Beatrice Koenig.
Durch dick und dünn. Nur eine Anspielung von Elsbeth Eggenberger? Oder ist sie mit dem pibs bzw.
BASEL-STADT schon durch dick und dünn gegangen? Die Karte erreichte uns aus North Carolina, USA.
Die einen schickten Korkkarten, die anderen Stoffkarten – wie diese Karte in Form eines
T-Shirts von Rose-Marie Stämpfli, die allerdings noch gar nicht in den Ferien war.
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PIBS NR.179/10.2003