A11 Die Zeit 1974 – 1997 - Mardorf
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11.3.1983 Inbetriebnahme der Flutlichtanlage am Sportplatz des TSV <strong>Mardorf</strong>. Unter der Leitung von<br />
Walter Grehl (Nr.58) sind in großer Eigenleistung und nur mit Spenden 6 Lichtmasten errichtet<br />
worden. Der Platz ist nun auch in „dunklen <strong>Zeit</strong>en“ nutzbar und entspricht Wettbewerbsregeln.<br />
Dazu findet ein Freundschaftsspiel mit Arminia Hannover statt.<br />
30.4.1983 Einweihung des neuen großen Schützenhauses im neu entstandenen Eichenpark unter den<br />
Eichen auf dem Gelände der Realgemeinde mit über 250 Gästen. Es wird das vorhandene<br />
Gebäude in das Neue integriert. Endlich hat <strong>Mardorf</strong> wieder einen großen Festraum! Es gibt jetzt 6<br />
moderne Luftgewehrbahnen (die bei Bedarf schnell abgebaut werden können). Der „Motor“ für<br />
diese große ehrenamtliche und fast nur mit Spenden finanzierte Aufgabe ist Walter Langhorst<br />
(Nr.73). Deshalb wird ihm zu Ehren auch das Schützenhausgelände als „Walter-Langhorst-<br />
Platz“ benannt. Der ehemalige Notteich wird von der Realgemeinde vergrößert und vertieft.<br />
1.5.1983 Bei der alljährlichen traditionellen Jagdversammlung (mit anschließender<br />
Gemeindeversammlung) wird Heinrich Thürnau (Nr.18) zum Vorsitzenden gewählt.<br />
21.-23.5.1983 (Pfingsten) Schützenkönig ist Wolfgang Kasemir (Nr.68), Kinderkönigin zum 2x Karola Langhorst<br />
(Nr.73). <strong>Die</strong> Damenscheibe bekommt am Freitag Hannelore Rusche (Nr.26). Der Abend wird mit<br />
„Torfmoor-Bahnfahren“ in den Kaarbuschwiesen verschönert.<br />
Richtung (W.Rabe,W.Struckmann,F.Dankenbring,K.-H.Schlupp) Buswartehaus an der Kapelle (1983) und Einweihung<br />
Sommer 1983 Richtung der Fachwerk-Bushaltestelle als 1.„neues“ Fachwerk-Gebäude in <strong>Mardorf</strong>. Der<br />
Spruch über dem offenen Tor lautet: „Ich stehe hier <strong>Mardorf</strong> zur Zier <strong>–</strong> Anno 1983“. Am 3.7. wird das<br />
Buswartehäuschen neben der Kapelle eingeweiht.<br />
Wiederaufbau des „Meyer-Speichers“. Aloys Bunge übernimmt sämtliche Kosten und möchte das<br />
Gebäude als Jugendhaus genutzt wissen. Deshalb sind bei den Bauarbeiten auch viele <strong>Mardorf</strong>er<br />
Jugendliche mit im Einsatz. Auch die Inschriften an den Außenbalken sind entsprechend<br />
formuliert: „Ein alter Speicher neu erbaut ist <strong>Mardorf</strong>s Jugend anvertraut (Wappen Mdf.) Gestiftet Aloys<br />
Bunge / Anno 1983“. Spätestens seit dieser <strong>Zeit</strong> hat sich auch der Name des Platzes verfestigt:<br />
Aloys-Bunge-Platz.<br />
<strong>Mardorf</strong> wird „Schönstes Dorf“ im „Neustädter Land“ (Begriff vom Verkehrsverein entwickelt). <strong>Die</strong><br />
Veranstaltung kommt im NDR-Fernsehen. <strong>Die</strong> Siegertafel hängt am Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Drittes katastrophales Fischsterben in Folge im Meerbach.<br />
Gründung einer Jugend-Volkstanzgruppe <strong>Mardorf</strong> (16 Jugendliche) unter Leitung von J.Boslar.<br />
22.-24.7.1983 Strandfest mit Wahl einer Strandkönigin nördlich des DRK-Heimes.<br />
20./21.8.1983 Erntefest.<br />
26./27.11.1983 Das 1.Adventssingen findet auf dem noch kleinen Bungeplatz statt. Genau zum Trompetensolo<br />
vom Dachfenster der Alten Schule setzt leichter Schneefall ein. Es entwickelt sich der heute so<br />
erfolgreiche Weihnachtsmarkt.<br />
Dez.1983 <strong>Die</strong> Sprechstelle der Stadt Neustadt (Eva Kahle Nr.82) zieht in das neue Dorfgemeinschaftshaus.<br />
6.12.1983 Gründung des Vereins Dorfgemeinschaft <strong>Mardorf</strong> e.V. im Gasthaus Asche-Bruns (Nr.78).<br />
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