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Wärmelehre (Thermodynamik)

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• Beispiel: Wenn man Luft (T=20°C) auf den vierten Teil zusammenpresst, steigt der<br />

Druck auf den 6-fachen Wert. Wie weit erwärmt sich die Luft? (Voraussetzung: kein<br />

Wärmeaustausch mit der Umgebung ( = adiabatisch (s.u.))<br />

pV pV pVT<br />

1<br />

= ⇒ T = mit p = 6 p und V = V<br />

1 1 2 2 2 2 1<br />

T1 T2 2<br />

pV 1 1<br />

2 1 2<br />

4<br />

1<br />

6pVT 1 1 1 6<br />

T $<br />

2 = = T1 = 1,5T1 = 439,8 K = 166,6°C (nicht etwa 30°C!!)<br />

4pV 4<br />

1 1<br />

• Temperaturen immer in Kelvin einsetzen!<br />

9.2 Zustandsänderungen<br />

Zustands nderungen<br />

• noch einfachere Beziehungen, falls eine Größe konstant<br />

• Boyle-Mariotte‘sches Gesetz: pV = const. (isotherme Prozessführung: T=konst.)<br />

• für isochore Prozessführung (V=konst.):<br />

• und für isobare Prozessführung (p=konst.):<br />

p<br />

= const. bzw. p = const. ⋅T<br />

T<br />

V<br />

= const. bzw. V = const. ⋅T<br />

T<br />

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