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Wärmelehre (Thermodynamik)

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• Zylinder Z und 2 Wärmereservoirs<br />

beteiligt: T 1 > T 2<br />

• läuft sehr langsam ab, damit sich Gas<br />

immer im Gleichgewicht befindet<br />

• Prozess 1 und 3 im idealen Kontakt zu den<br />

Wärmereservoirs, als isotherm<br />

• Prozess 2 und 4 sind adiabatisch, d.h.<br />

vollständige Abkopplung von den<br />

Reservoirs<br />

• 1. Prozess: isotherme Ausdehnung von<br />

p 1 ,V 1 nach p 2 ,V 2<br />

• dU=0 (innere Energie ist konstant, da T<br />

konstant); abgegebene Ausdehnungsarbeit<br />

–A 1 wird durch Wärme aus Reservoir 1<br />

geleistet<br />

4<br />

2 2<br />

dV<br />

V<br />

− A = Q = ∫ pdV = nRT∫ = nRT ln<br />

V V<br />

1 1 1 1<br />

1 1<br />

• 2. Prozess: adiabatische Ausdehnung von p2 ,V2 nach p3 ,V3 • kein Wärmeaustausch mit Umgebung: abgegebene Volumenarbeit –A2 ist gleich<br />

Änderung der inneren Energie –A2 = dU<br />

− A2 = nCmol( T1−T2) • 3. Prozess: isotherme Kompression von p3 ,V3 nach p4 ,V4 4<br />

3 3 2ln<br />

V<br />

A =− Q =<br />

nRT<br />

V<br />

3<br />

1<br />

3<br />

2<br />

147<br />

2<br />

1

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