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Betriebswirtschaft - Verlag Wissenschaft & Praxis

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Dr. Marco Dietel<br />

International Accounting<br />

Standards/International Financial Reporting<br />

Standards und steuerliche Gewinnermittlung<br />

2004, 328 S., € 68,00 ISBN 978-3-89673-237-8<br />

(Steuerlehre – Rechnungswesen – Finanzen)<br />

Ausgezeichnet mit dem Förderpreis<br />

der Nürnberger Steuergespräche e.V.<br />

Vor dem Hintergrund, dass die Konzernabschlüsse<br />

nun zwingend nach Maßgabe der IAS/IFRS zu<br />

erstellen sind, wird in der Arbeit untersucht, ob<br />

und inwieweit das Maßgeblichkeitsprinzip unter<br />

solch veränderten Bedingungen noch aufrecht<br />

erhalten werden könnte. Ausgehend von der<br />

Feststellung, dass eine Abkehr vom Maßgeblichkeitsprinzip<br />

nicht zwingend ist, widmet sich die<br />

Untersuchung insbesondere der Fragestellung,<br />

wie eine Maßgeblichkeit der IAS/IFRS für die<br />

steuerliche Gewinnermittlung konkret ausgestaltet<br />

werden könnte.<br />

Dr. Astrid Geis<br />

Nutzenpotentiale<br />

der Internen Revision<br />

2010, ca. 220 S., zahlr. Abb., ca. € 62,00<br />

ISBN 978-3-89673-527-0<br />

(Rechnungslegung - Steuern - Prüfung)<br />

Mit den Bemühungen deutscher Unternehmen<br />

nach einer guten Corporate Governance steigen<br />

die Anforderungen an die Interne Revision.<br />

Unternehmensinterne und unternehmensexterne<br />

Revisionskunden bewerten die Leistung der<br />

Internen Revision auf Basis ihrer spezifi schen<br />

Erwartungen. Ausgehend von der aktuellen Situation<br />

der Internen Revisionspraxis in deutschen<br />

Unternehmen wird ein Ansatz für die Erhebung<br />

der Kundenerwartungen und für die Beurteilung<br />

der kundenspezifi schen Nutzenpotentiale der Internen<br />

Revision erarbeitet; Handlungskonzepte<br />

für die Auswahl geeigneter Verfahren, die Durchführung<br />

der Erhebung und die Verarbeitung der<br />

Ergebnisse werden entwickelt. Der Nutzen und<br />

die Grenzen des entwickelten Konzepts sowie<br />

Ansatzpunkte für die Anwendung bei kleinen<br />

Internen Revisionen werden dargestellt. Ansätze<br />

werden entwickelt, um die Kosten der Internen<br />

Revision zu analysieren und die Wirtschaftlichkeit<br />

der Internen Revision zu beurteilen.<br />

RECHNUNGSWESEN/STEUERN/PRÜFUNG<br />

Dr. Yvonne-Christina Meggeneder<br />

Self-Auditing Konzepte als Ansatz<br />

für die Interne Revision<br />

2009, 210 S., zahlr. Abb., € 60,00<br />

ISBN 978-3-89673-518-8<br />

(Rechnungslegung - Steuern - Prüfung)<br />

Kostenreduktionsbemühungen stellen die Interne<br />

Revision auf der Suche nach Rationalisierungspotentialen<br />

auf den Prüfstand. Spektakuläre Bilanzskandale,<br />

unerwartete Unternehmenszusammenbrüche,<br />

Korruptionsfälle, Schmiergeldaffären und<br />

die Diskussion um die Haftung von Vorstandsmitgliedern<br />

haben andererseits die Wichtigkeit der<br />

Internen Revision verdeutlicht. In diesem Spannungsfeld<br />

aus steigender Anforderungen und<br />

hohem Kostendruck haben Self-Auditing Konzepte<br />

hohe Erwartungen als Lösungsansatz für<br />

Kapazitätsprobleme der Internen Revision und<br />

als Ansatz zur Steigerung der Revisionseffi zienz<br />

geweckt.<br />

Die Verfasserin untersucht erstmalig die Potentiale<br />

und Risiken von Self-Auditing Konzepten.<br />

Die Untersuchung gibt Aufschluss darüber, in wie<br />

weit die Revisionstätigkeit in die Unternehmensbereiche<br />

verlagert werden kann.<br />

Dr. Gerhard Obermayr<br />

Die Konzernrevision<br />

in der Management-Holding<br />

2003, 328 S., € 64,00 ISBN 978-3-89673-163-0<br />

(Unternehmensführung)<br />

Gegenstand dieser Arbeit ist die effi ziente Gestaltung<br />

der Konzernrevision in der Management-<br />

Holding. Die Holdingtypische Führungsdezentralisation<br />

und Verkleinerung der Konzernzentralen<br />

werfen das Problem eines koordinierten Internen<br />

Revisionsmanagement auf, das sowohl den Interessen<br />

der Konzernspitze als auch dem Strukturkonzept<br />

weitgehender Entscheidungs- und Verantwortungsdelegation<br />

entspricht. Dazu werden<br />

Gestaltungskonzepte dreier großer Management-<br />

Holding-Konzerne im jeweiligen Organisationskontext<br />

ausgewertet. Im Anschluss erfolgt unter<br />

Berücksichtigung der Anforderungen aus dem<br />

KonTraG die Begründung und konzeptionelle Darlegung<br />

eines ergänzenden koordinationsorientierten<br />

Gestaltungsansatzes (Corporate Auditing).<br />

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