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Betriebswirtschaft - Verlag Wissenschaft & Praxis

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nehmen. Die Arbeit integriert theoretisch fundiert<br />

die Finanzierungsalternative Private Debt in die<br />

Kapitalstruktur- und Finanzierungsentscheidung<br />

von Middle Market Companies, ermittelt die unternehmensseitigen<br />

Voraussetzungen für Private-<br />

Debt-Finanzierungen, diskutiert verschiedene<br />

Strukturierungsmöglichkeiten und stellt den Private-Debt-Investitionsprozess<br />

aus <strong>Praxis</strong>sicht dar.<br />

Dr. Tobias Hofmann<br />

Asset Management<br />

mit Immobilienaktien<br />

2006, 280 S., € 60,00 ISBN 978-3-89673-286-6<br />

(Finanzierung und Banken)<br />

In der Arbeit wird untersucht, wie hoch der Anteil<br />

von Immobilienaktien in einem effi zienten Portfolio<br />

sein muss. Die Portfolios werden gemäß der<br />

modernen Portfoliotheorie ermittelt. Es erfolgt ein<br />

Vergleich unterschiedlich riskanter Portfoliostrategien.<br />

Dabei wird zwischen Anlageuniversum I<br />

(Standardwerte) und II (Standardwerte und Immobilienaktien)<br />

unterschieden. In Abhängigkeit vom<br />

Anlageuniversum ändern sich die Gewichtung<br />

der Aktien und das Portfoliorisiko bei gleicher<br />

Renditeerwartung in den jeweiligen Strategien.<br />

Die Portfolios mit Immobilienaktien weisen ex<br />

ante ein geringeres Risiko auf als diejenigen mit<br />

Standardwerten. Ex post werden die Strategien<br />

anhand zweidimensionaler Performancemaße<br />

beurteilt und ihre Effi zienz überprüft.<br />

Dr. Carsten Lausberg<br />

Das Immobilienmarktrisiko<br />

deutscher Banken<br />

KREDITWIRTSCHAFT/INVESTITION/FINANZIERUNG<br />

2001, 280 S., zahlr. Abb., € 62,00<br />

ISBN 978-3-89673-112-8 (Stiftung Kreditwirtschaft)<br />

Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der<br />

Deutschen Immobilien-Akademie<br />

Dieses Buch handelt von einem Risiko, das bislang<br />

in <strong>Wissenschaft</strong> und <strong>Praxis</strong> wenig Beachtung<br />

gefunden hat: dem Immobilienmarktrisiko. Dass<br />

es sich dabei um ein bedeutendes Risiko für die<br />

deutschen Banken handelt, zeigt der erste Teil<br />

des Buches. Es wird der Nachweis erbracht, dass<br />

Banken ein hohes Immobilienmarktrisiko besitzen,<br />

aber nicht in der Lage sind, es mit den bis<br />

dato bekannten und gebräuchlichen Methoden<br />

adäquat zu managen.<br />

Im zweiten Teil werden deshalb neue Instrumente<br />

entwickelt, mit denen Finanzinstitute und andere<br />

Träger von Immobilienrisiken das Immobilienmarktrisiko<br />

besser messen und steuern.<br />

Dr. Tatiana Glaser<br />

Privatimmobilienfi nanzierung<br />

in Russland und Möglichkeiten<br />

der Übertragung des deutschen<br />

Bausparsystems auf die<br />

Russische Föderation<br />

2006, 308 S. mit zahlr. Tab., € 64,00<br />

ISBN 978-3-89673-294-1 (Stiftung Kreditwirtschaft)<br />

Seit dem ökonomischen Umwandlungsprozess<br />

von der Planwirtschaft zur freien Marktwirtschaft<br />

soll die Wohnungsversorgung in Russland nach<br />

marktmäßigen Prinzipien erfolgen, so dass die<br />

Bevölkerung ihre Wohnungsprobleme selbst<br />

lösen muss. Die zurzeit vorhandenen Finanzierungsmöglichkeiten<br />

für Privatimmobilien können<br />

den Bedarf der privaten Haushalte bei Weitem<br />

nicht decken. Dieser Mangel könnte durch die<br />

Einführung eines Bausparsystems deutscher Prägung<br />

weitgehend beseitigt werden.<br />

Die Voraussetzungen dafür werden in dieser Arbeit<br />

untersucht. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass<br />

das deutsche Bausparsystem auf die Russische<br />

Föderation übertragen werden kann und legt die<br />

Bedingungen dafür dar.<br />

Dr. Holger Blisse<br />

Stärkung der Kreditgenossenschaften<br />

durch verbundbezogenes<br />

Eigenkapital der Mitglieder<br />

Ein Beitrag zur Corporate Governance-Diskussion<br />

2006, 476 S., € 84,00 ISBN 978-3-89673-284-2<br />

(Finanzierung und Banken)<br />

Um Zukunftslösungen für eine besondere Säule<br />

des deutschen Universalbankensystems abzuleiten,<br />

wählt der Autor einen historischen und institutionenökonomischen<br />

Zugang für die Analyse<br />

aktueller Eigenkapitalprobleme und struktureller<br />

Probleme des genossenschaftlichen Verbundsystems.<br />

Er befasst sich mit der Schnittstelle von ökonomischen<br />

und rechtlichen Fragestellungen der<br />

Primärinstitute des Genossenschaftssektors.<br />

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