Band 3 - ZAAR - LMU
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C. Europäische Zeitschrift für Arbeitsrecht (EuZA)<br />
Die „Europäische Zeitschrift für Arbeitsrecht“ (ISSN<br />
1865-3030), die als wissenschaftliche Archivzeitschrift<br />
für europäisches, internationales und<br />
ausländisches Arbeitsrecht konzipiert ist, wird seit<br />
1. Januar 2008 in der Abteilung II des <strong>ZAAR</strong><br />
produziert und erscheint im Verlag C.H. Beck<br />
(München). Sie bietet ein Forum für einen<br />
europaweiten wissenschaftlichen Dialog über das<br />
Arbeitsrecht, wobei ein besonderer Fokus auf<br />
aktuellen Entwicklungen des Gemeinschaftsrechts<br />
und der EuGH-Rechtsprechung liegt. Die Zeitschrift<br />
erscheint jährlich in vier Einzelheften zu jeweils 140<br />
bis 160 Seiten. Der Untertitel „European Journal of<br />
Labour Law“ unterstreicht, daß Deutsch und Englisch gleichberechtigte<br />
Arbeitssprachen der Zeitschrift sind. Zu den Herausgebern gehören neben<br />
den beiden Direktoren des <strong>ZAAR</strong> die Professoren Martin Franzen<br />
(München), Sebastian Krebber (Freiburg), Monika Schlachter (Trier) und<br />
Robert Rebhahn (Wien).<br />
Mit dem Erscheinen von Heft 4/2008 am 15. September 2008 wurde der<br />
1. Jahrgang mit insgesamt 592 Seiten abgeschlossen. Der 1. Jahrgang umfasst<br />
16 Aufsätze zum europäischen, internationalen, ausländischen und<br />
vergleichenden Arbeitsrecht, 13 Besprechungsaufsätze zu Urteilen des Europäischen<br />
Gerichtshofs sowie zu Entscheidungen englischer, französischer<br />
und österreichischer Gerichte, sieben Länderberichte von Autoren<br />
aus den jeweiligen Ländern (unter anderem Italien, Spanien, Rumänien,<br />
Tschechien und Großbritannien), sieben Tagungsberichte und 15 Buchbesprechungen.<br />
Unter den insgesamt 56 Autorinnen und Autoren des Jahrgangs<br />
2008 sind 29 Universitätsprofessorinnen und -professoren aus dem<br />
In- und Ausland, Nachwuchswissenschaftler, Richter, Rechtsanwälte und<br />
Mitarbeiter der Europäischen Kommission (m/w).<br />
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