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UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN

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Es gilt die Bedingung M B = 100 , die während der Bearbeitung zur Kontrolle he-<br />

rangezogen wurde.<br />

rF<br />

D∗,<br />

=<br />

B<br />

∗ + ∗<br />

∗,<br />

B<br />

B<br />

∗<br />

× 100<br />

(Gleichung 6-26)<br />

Mittelwert, Standardabweichung und Varianz einer Teilstrichprobe werden analog zum<br />

Diagramm b) berechnet.<br />

f) Differenz DCR,B: Bindemittelgehalt Einwaage; Chargenprotokollwert minus Rezepturwert<br />

Berechnung erfolgt analog zu c) Differenz DCR,M: Anteil Mineralstoffsumme Einwaage;<br />

Chargenprotokollwert minus Rezepturwert.<br />

D −<br />

Mit:<br />

CR,<br />

B = BC<br />

BR<br />

(Gleichung 6-27)<br />

b C,<br />

G<br />

B C =<br />

× 100<br />

Mit: 0 ≤ C ≤ 100<br />

m + b<br />

C,<br />

G<br />

C,<br />

G<br />

b R,<br />

G<br />

B R =<br />

× 100 Mit: 0 ≤ R ≤ 100<br />

m + b<br />

R,<br />

G<br />

R,<br />

G<br />

B (Gleichung 6-28)<br />

B (Gleichung 6-29)<br />

Die Berechnung der relativen Fehler für jede Einzelprobe erfolgt nach Gleichung 6-30.<br />

D<br />

=<br />

B<br />

rF CR,<br />

B<br />

CR,<br />

B<br />

× 100<br />

R<br />

(Gleichung 6-30)<br />

Anschließend werden die mittleren relativen Fehler (mrFCR,B) nach Gleichung 6-11, die<br />

Standardabweichung (sCR,B) nach Gleichung 6-13 und die Varianz (s²CR,B) nach Gleichung<br />

6-12 bestimmt.<br />

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