Diplomarbeit Bauingenieurwesen FH Münster Monitoring ... - ARCON
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<strong>Diplomarbeit</strong> Boehne & Finke 4.0– Projektdurchführung<br />
1.0<br />
Beim Anmischen des Ankoppelmörtels mussten ebenfalls die<br />
Verarbeitungshinweise, gemäß 4.3 Ausführungsanweisung, beachtet werden.<br />
Ebenso mussten wir darauf achten, dass genauso wie bei der Haftbrücke keine<br />
allzu großen Mengen angemischt wurden, da die Verarbeitungszeit bei den<br />
örtlichen Temperaturen von 15 bis 18°C bei ca. 60 Minuten liegen. Ebenfalls<br />
musste bei der Verarbeitung beachtet werden, dass dies „frisch in frisch“ erfolgt,<br />
d.h. das der Ankoppelmörtel eingebracht werden musste, bevor die Haftbrücke<br />
getrocknet war.<br />
Sobald der Sensor in das Bohrloch eingedrückt wurde, muss der Sensor<br />
unverzüglich ausgerichtet werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf die<br />
Überdeckung und auf die parallele Lage mit der Betonoberfläche. Die ideale<br />
Überdeckung liegt erfahrungsgemäß bei ca. 10 mm. Mit Hilfe einer<br />
Wasserwage und einem Zollstock konnten wir die Einhaltung der Überdeckung<br />
sowie die Parallelität mit der Betonoberfläche überprüfen.<br />
Abbildung 4.26: Überprüfung der Ausrichtung<br />
Nachdem die genaue Lage sichergestellt ist, konnte nun das Bohrloch<br />
komplett geschlossen werden, wobei der Sensor ebenfalls mit dem<br />
Ankoppelmörtel überdeckt wurde.<br />
Abbildung 4.27: Überdecken des Sensors mittels Ankoppelmörtel<br />
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