Qualitätsbericht 2011 Campus Kiel [PDF] - UKSH ...
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B - Kliniken/Institute<br />
198<br />
<strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2011</strong>: <strong>UKSH</strong>, <strong>Campus</strong> <strong>Kiel</strong><br />
B Experimentelle Medizin<br />
1 Allgemeine Angaben<br />
Prof. Dr. Dr. G. Kuhlenbäumer (Sprecher),<br />
Prof. Dr. J. Baines, Prof. Dr. S. Ehlers,<br />
Prof. Dr. G. Grassl, PD Dr. A. Koch<br />
Direktoren des Institutes für Experimentelle Medizin<br />
Arnold-Heller-Straße 3,<br />
24105 <strong>Kiel</strong><br />
Tel.: 0431 597-3726, Fax: -3730<br />
E-Mail: k.meinhardt@iem.uni-kiel.de<br />
www.iem.uni-kiel.de<br />
2 Versorgungsschwerpunkte<br />
Forschung<br />
Die verschiedenen Forschungsgruppen des instituts sind der<br />
experimentellen entzündungsforschung gewidmet. Folgende<br />
Schwerpunkte sind durch Arbeitsgruppen, Drittmittel, Publikationen<br />
und Spezielle technologien ausgewiesen:<br />
• evolutionäre Genomik (J. F. Baines)<br />
• molekulare entzündungsmedizin (S. ehlers)<br />
• entzündungsmodelle (G. Grassl)<br />
• molekulare neurobiologie (G. kuhlenbäumer)<br />
• epidemiologie, Biobank popgen (U. nöthlings)<br />
• Proteomics und Bioanalytik (A. tholey)<br />
• maritime medizin (A. koch)<br />
Das institut für experimentelle medizin (iem) wurde im Jahr<br />
2009 an der medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-<br />
Universität kiel gegründet und umfasst sieben Arbeitsgruppen,<br />
die sich durch ihr gemeinsames interesse an der entzündungsforschung<br />
auszeichnen. Die Schwerpunkte dieser sechs Arbeitsgruppen<br />
sind: entzündungsmodelle, Systematische Proteomics<br />
und Bioanalytik, molekulare entzündungsmedizin, molekulare<br />
neurobiologie, entzündungs-assoziierte krebsentstehung,<br />
evolutionäre Genomik sowie epidemiologie. Das iem wird<br />
von einem Direktorium geführt, welches sich aus den Arbeitsgruppenleitern<br />
zusammensetzt. Alle leitenden Professoren sind<br />
mitglieder des exzellenzclusters entzündungen an Grenzflächen.<br />
• inflammatorische karzinogenese (S.Sebens)<br />
Das institut verfügt über:<br />
• Flow-Zytometrie<br />
• Hochdruckflüssigchromatographie (HPlC)<br />
• einzelzell-Gel-elektrophorese<br />
• mehrbereichs-Druckkammeranlage mit Simulations- Behandlungs-<br />
und nasstauchmöglichkeit zu Forschungszwecken, eeG<br />
und transkranielle Dopplersonographie unter Überdruck.<br />
• laborfläche für Proteinanalytik und massenspektrometrie<br />
• über S2/S3-labors inklusive tierhaltung und in vivo imaging<br />
kapazität am FZB<br />
• POPGen Biobank<br />
Besonderes<br />
• Alle Direktoriumsmitglieder sind gleichzeitig Mitglieder des Exzellenzclusters „Inflammation at Interfaces“.<br />
• Das Institut für Experimentelle Medizin ist beteiligt am neu gegründeten Pancreatic Cancer Consortium-<strong>Kiel</strong> (DFG Programmpaketförderung).<br />
• Einbindung außeruniversitärer Forschungseinrichtungen (Forschungszentrum Borstel, MPI Evolutionsbiologie Plön, Bundeswehr).<br />
• Das Institut beinhaltet die populationsbasierte Biobank „popgen“.<br />
• Das Institut nimmt nicht direkt an der Krankenversorgung teil, kooperiert aber intensiv mit verschiedenen Kliniken in der direkt Patienten-bezogenen<br />
Forschung.<br />
Einbindung in klinische Versorgungsnetze innerhalb des <strong>UKSH</strong><br />
• Teilnahme am Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin<br />
3 -10<br />
Diese leistungen werden in diesem institut nicht erbracht.<br />
Highlights