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Qualitätsbericht 2011 Campus Kiel [PDF] - UKSH ...

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A - allgemein<br />

30<br />

Strukturierter <strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2011</strong>: <strong>UKSH</strong>, <strong>Campus</strong> <strong>Kiel</strong><br />

A Struktur- und Leistungsdaten<br />

• Familiäre Fragen und Probleme<br />

• Sorgen / ängste / Unsicherheit<br />

• Sicheres Zurückkehren in den Alltag<br />

• Angehörigenberatung, Paar- und Familiengespräche<br />

• Umfassende information zu sozialrechtlichen themen<br />

• Beratung und einleitung medizinischer, sozialer und beruflicher<br />

rehabilitation<br />

• krankengeld / rente<br />

• Schwerbehindertenrecht<br />

• Betreuungsrecht<br />

• Häusliche versorgung / Pflegeversicherung<br />

• rückkehr ins erwerbsleben<br />

• Ambulante / stationäre Pflege<br />

Entlassmanagement und Verweildauersteuerung<br />

Um sich im Gesundheitsmarkt zu behaupten und bedingt durch<br />

veränderungen im Finanzierungssystem durch Umstellung auf<br />

das pauschalierte DrG- entgeltsystem müssen krankenhäuser<br />

bestehende Strukturen weiter entwickeln und Prozesse anpassen<br />

und die Auslastung vorhandener Bettenkapazitäten optimieren.<br />

Belegungskoordination <strong>UKSH</strong> am Beispiel der Klinik für Allgemeinchirurgie <strong>Campus</strong> <strong>Kiel</strong><br />

vergleich Fallzahlentwicklung und verweildauerentwicklung mit einführung einer Belegungskoordinatorin<br />

6000<br />

5000<br />

4000<br />

3000<br />

2000<br />

1000<br />

0<br />

Fallzahlentwicklung,<br />

Klinik für Allgemeinchirurgie <strong>Campus</strong> <strong>Kiel</strong><br />

2009<br />

2010<br />

<strong>2011</strong><br />

entlassmanagement und verweildauersteuerung beinhalten die<br />

koordination der Patientenströme, vorausschauende Planung<br />

von Diagnostik- und Behandlungsterminen um Warte- und<br />

leerlaufzeiten zu vermeiden, Festlegung des geeigneten, diagnosebezogenen<br />

entlassungsfensters in Absprache mit den behandelnden<br />

ärzten und die Planung der versorgungskontinuität<br />

nach entlassung in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst und<br />

der Pflegeüberleitung. Das entlassmanagement und die verweildauersteuerung<br />

ist ein idealer neuer verantwortungsrahmen für<br />

die Pflege, da systemisches Denken und Fachkompetenz eine ideale<br />

Grundlage für das management dieses neuen und wichtigen<br />

teilprozesses in der Patientenversorgung darstellt.<br />

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in der Pflege<br />

Um die pflegerische Professionalität auch außerhalb des UkSH<br />

vorzustellen und sich an netzwerken zu beteiligen, beteiligt sich<br />

das UkSH immer stärker aktiv an der Gestaltung von Pflege- und<br />

Fachkongressen und Symposien (z.B. Gesundheitspflegekongress,<br />

Deutscher Anästhesie-kongress, DGU-kongress, kinderpflegekongress<br />

etc.). engagierte mitarbeiterinnen und mitarbeiter<br />

präsentieren referenten/innen, Dozenten/innen, moderatoren/<br />

10,00<br />

9,75<br />

9,50<br />

9,25<br />

9,00<br />

8,75<br />

8,50<br />

8,25<br />

8,00<br />

Verweildauerentwicklung,<br />

Klinik für Allgemeinchirurgie <strong>Campus</strong> <strong>Kiel</strong><br />

2009<br />

Mittelwert von<br />

Verweildauer Ziel<br />

2010<br />

<strong>2011</strong><br />

Mittelwert von<br />

Verweildauer Ist

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