Qualitätsbericht 2011 Campus Kiel [PDF] - UKSH ...
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A - allgemein<br />
26<br />
Strukturierter <strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2011</strong>: <strong>UKSH</strong>, <strong>Campus</strong> <strong>Kiel</strong><br />
A Struktur- und Leistungsdaten<br />
Krankenpflege am <strong>UKSH</strong> - Kompetenz und Professionalität<br />
Organigramm Krankenpflege und Patientenservice (VKP)<br />
Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice (VKP)<br />
Christa Meyer<br />
Pflegerische und Medizintechnische Leitungen<br />
<strong>Campus</strong> <strong>Kiel</strong><br />
Pflegerischer Direktor<br />
Zentrum <strong>Campus</strong> <strong>Kiel</strong><br />
Pflegerischer Bereich I<br />
Schwerpunkt: Operative Fächer,<br />
HNO- und Augenklinik<br />
Pflegerischer Bereich II<br />
Schwerpunkt: Dermatologie,<br />
Kinder- und Frauenheilkunde<br />
Pflegerischer Bereich III<br />
Schwerpunkt: Konservative Fächer,<br />
Neurozentrum, Radiologie<br />
Pflegerischer Bereich IV<br />
Schwerpunkt: Intensivstationen, IMC, KMT und HKL<br />
Pflegerischer Bereich V<br />
Funktionsdienstleitung OP u. Anästhesie<br />
ZMK-Kliniken<br />
Medizinisch-Technische Leitung<br />
<strong>Campus</strong> Lübeck<br />
Die Gesundheits- und krankenpflege als zahlenmäßig größte<br />
Berufsgruppe ist dem Geschäftsbereich des vorstandes für<br />
krankenpflege und Patientenservice (vkP) zugeordnet. Folgende<br />
Bereiche zählen ebenfalls dazu und verdeutlichen bereits im Organigramm<br />
die interprofessionelle Patientenversorgung:Durch<br />
den universitären versorgungsauftrag, dem demografischen<br />
Wandel und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von<br />
medizin, Pflege und Ökonomie wachsen auch komplexität und<br />
verantwortung in der Patientenversorgung. Unser Anspruch an<br />
professionelle und patientenorientierte Pflege in allen Stufen der<br />
Behandlungs- und Pflegeintensität erfordert eine kontinuierliche<br />
Weiterqualifikation.<br />
Zu den Schwerpunkten der pflegerischen Ausrichtung zählen:<br />
Primäre Verantwortung in der Pflege (PVP)<br />
Dieses Pflegeorganisationskonzept am Universitätsklinikum<br />
Pflegerische Direktorin<br />
Zentrum <strong>Campus</strong> Lübeck<br />
Pflegerischer Bereich I<br />
Schwerpunkt: Neurozentrum, Innere Organe,<br />
Bewegungsapparat und Nuklearmedizin<br />
Pflegerischer Bereich II<br />
Schwerpunkt: Kinder- und Frauenheilkunde, Urologie<br />
Pflegerischer Bereich III<br />
Funktionsdienste, HNO- und Kopfkliniken,<br />
Dermatologie und Psychiatrie<br />
Pflegerischer Bereich IV<br />
Schwerpunkt: Intensivstationen, IMC,<br />
Notaufnahme, Zentralsteri<br />
Pflegerischer Bereich V<br />
Funktionsdienstleitung OP<br />
Klinik für Radiologie u. Nuklearmedizin<br />
Medizinisch-Technische Leitung<br />
Strategische Weiterentwicklung Pflege,<br />
Prozess- und Projektmanagement<br />
Strategische Weiterentwicklung Pflege, Prozess-<br />
und Projektmanagement – campusübergreifend<br />
Bereich Ausbildungskoordination<br />
Bereich Entlassmanagement u.<br />
Verweildauersteuerung<br />
<strong>Campus</strong>übergreifend<br />
Zentrales Pflegecenter <strong>UKSH</strong><br />
<strong>Campus</strong>übergreifend<br />
Patienteninformationszentrum (PIZ)<br />
<strong>Campus</strong>übergreifend<br />
Primäre Verantwortung in der Pflege<br />
<strong>Campus</strong>übergreifend<br />
Elektronische Patientenakte<br />
<strong>Campus</strong>übergreifend<br />
Housekeeping u. Patientenhotellerie<br />
<strong>Campus</strong>übergreifend<br />
Schleswig-Holstein nach marie manthey ist geprägt durch<br />
bewusste Übernahme von verantwortung, klar definierter entscheidungskompetenz<br />
sowie rechenschaftspflicht und transparenz<br />
für das eigene Handeln, sowie:<br />
• Übertragung persönlicher verantwortung / entscheidungen<br />
auf eine Pflegekraft<br />
• tägliche Patientenzuweisung nach der Fallmethode (patientenorientiert<br />
nicht tätigkeitsorientiert) unter Berücksichtigung<br />
des individuellen Bedarfes des Patienten / seiner Fähigkeiten<br />
und den fachlichen Stärken des verfügbaren Personals<br />
• Direkte kommunikation mit Patienten, allen Berufsgruppen<br />
und Angehörigen<br />
• Übernahme von verantwortung für die Qualität der am Patienten<br />
erbrachten Pflege für die gesamte Aufenthaltsdauer auf<br />
der Station. es gilt daher: Diejenigen Pflegekräfte, die die<br />
Pflege planen führen diese auch aus!