Qualitätsbericht 2011 Campus Kiel [PDF] - UKSH ...

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B - Kliniken/Institute 218 Qualitätsbericht 2011: UKSH, Campus Kiel B Medizinische Informatik und Statistik 1 Allgemeine Angaben Prof. Dr. rer. nat. Michael Krawczak Direktor des Institutes für Medizinische Informatik und Statistik Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel Tel.: 0431 597-3201, Fax: -3193 E-Mail: imis@medinfo.uni-kiel.de www.uni-kiel.de/medinfo/institut valide ergebnisse in der medizinischen Forschung zu erzielen, hängt im Wesentlichen von der kompetenten Auswahl angemes- sener statistischer methoden ab, stützt sich aber auch auf eine angemessene Qualitätskontrolle der Daten und ein professionelles Datenmanagement. Das institut für medizinische informatik und Statistik (imiS), bestehend aus Wissenschaftlern aus den 2 Versorgungsschwerpunkte Forschung mit der Berufung von Professor Dr. michael krawczak auf den lehrstuhl für medizinische informatik und Statistik der CAU kiel erfolgte im Jahr 2002 eine Umstrukturierung der Arbeitsgebiete des gleichnamigen instituts (imiS). Dessen aktuelle wissenschaftliche Schwerpunkte liegen in den Bereichen Biometrie, medizinische Statistik, epidemiologie (insbesondere genetische epidemiologie), Populationsgenetik und Bioinformatik. Das langfristige Aufgabenspektrum des imiS als wissenschaftliches Fachinstitut umfasst zudem die lehre für medizinstudenten sowie Dienstleistungen in Form von Anwendung und entwicklung Einbindung in klinische Versorgungsnetze innerhalb des UKSH • Teil des Krebszentrums Nord 3 -10 Diese leistungen werden in dieser klinik nicht erbracht. Bereichen informatik, mathematik und Statistik, unterstützt die Wissenschaft am klinikum von der Planung ihrer Studie bis zu dem Publizieren der neuen Forschungsergebnisse. Das angegliederte Zentrum für klinische Studien (ZkS) bietet dabei eine zusätzliche zentrale infrastruktur, die den Ablauf und die Qualität klinischer Studien am Campus kiel optimiert. einen weiteren Schwerpunkt bilden Analysen auf der Grundlage der populationsrepräsentativen Biomaterialbank PopGen, eine umfassende Sammlung genetisch-epidemiologischer Daten von derzeit 10.000 Probanden für weit verbreitete volkskrankheiten. So haben sich fakultätsübergreifende kooperationen z. B. mit den exzellenzclustern „Future Ocean“, „entzündung an Grenzflächen“ oder dem Biobankennetzwerk „PopGen 2.0“ sowie mit nationalen und internationalen genetisch-epidemiologischen Forschergruppen etabliert. Die vielseitige wissenschaftliche expertise spiegelt sich in zahlreichen relevanten veröffentlichungen in hochrangigen Zeitschriften wieder. biometrischer und epidemiologischer verfahren. Das imiS ist dabei unter anderem mit folgenden Aufgabenbereichen befasst: Organisation und Durchführung der lehrangebote im Querschnittsbereich „epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische informatik“ sowie der genetischen epidemiologie, Populationsgenetik und Bioinformatik; Unterstützung klinischer Forschung durch biometrische Beratungsangebote; Betreuung von Dissertationen, Habilitationen und Studien an der medizinischen Fakultät; mitwirkung an diversen Forschungsprojekten und Projektverbünden. Highlights
B Medizinische Informatik und Statistik 11 Personelle Ausstattung Das imiS ist ein rein theoretisches institut, das ausschließlich Wissenschaftler aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich (informatiker, mathematiker, Statistiker) und den neuen Grenzbereichen zur medizin (Bioinformatik, Biostatistik) beschäftigt. es gibt keine ärzte und kein medizinisch-technisches Personal. Spezielles therapeutisches Personal Vollkräfte Mathematiker (SP00) 2,8 Statistiker (SP00) 1,6 Informatiker (SP00) 5,2 Wissenschaftlicher Angestellter (SP00) 0,2 Soziologe (SP00) 1,0 Klinischer Monitor (SP00) 1,0 B - Kliniken/Institute 219
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Strukturierter Qualitätsbericht 20
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Einleitung Sehr geehrte Damen und H
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