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Ergebnis ("EBITDA") in Höhe von EUR 628 Millionen (erstes Halbjahr 2008: EUR 932 Millionen). Im Jahr<br />

2008 erzielte das Geschäftsfeld Chemie einen Umsatz in Höhe von EUR 11.512 Millionen (2007: EUR 10.571<br />

Millionen) und ein EBITDA von EUR 1.600 Millionen (2007: EUR 1.610 Millionen).<br />

Die Bereiche Energie und Fernwärme sowie Kraftwerksdienstleistungen sind im Geschäftsfeld Energie der<br />

<strong>Evonik</strong>-Gruppe zusammengefasst. Im ersten Halbjahr von 2009 erzielte das Geschäftsfeld einen Umsatz von EUR<br />

1.452 Millionen (erstes Halbjahr 2008: EUR 1.713 Millionen) und EBITDA von EUR 199 Millionen (erstes<br />

Halbjahr 2008: EUR 349 Millionen). In 2008 erzielte das Geschäftsfeld Energie einen Umsatz von EUR 3.649<br />

Millionen (2007: EUR 3.024 Millionen) und ein EBITDA von EUR 545 Millionen (2007: EUR 581 Millionen).<br />

Die Kernkompetenzen des Bereichs umfassen die Planung, Finanzierung, Errichtung und den Betrieb von<br />

hocheffizienten Kraftwerken, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.<br />

Das Geschäftsfeld Immobilien verwaltet ein Portfolio von etwa 60.000 im Besitz des Unternehmens befindlichen<br />

Wohneinheiten, die im Wesentlichen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, Deutschland, liegen. Das<br />

Geschäftsfeld hält auch eine 50%ige Beteiligung an der THS GmbH, der etwa 75.000 Wohneinheiten gehören.<br />

Diese liegen ebenfalls weitgehend im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Damit zählt die <strong>Evonik</strong>-Gruppe zu den<br />

führenden privaten Wohnungsgesellschaften Deutschlands. Im ersten Halbjahr von 2009 erzielte das<br />

Geschäftsfeld Immobilien einen Umsatz von EUR 184 Millionen (erstes Halbjahr 2008: EUR 177 Millionen) und<br />

EBITDA von EUR 84 Millionen (erstes Halbjahr 2008: EUR 115 Millionen). In 2008 erzielte das Geschäftsfeld<br />

Immobilien einen Umsatz von EUR 375 Millionen (2007: EUR 423 Millionen) und ein EBITDA von EUR 217<br />

Millionen (2007: EUR 188 Millionen).<br />

Zusammenfassung der Risikofaktoren<br />

Eine Anlage in die Schuldverschreibungen birgt gewisse Risiken in Bezug auf die Emittentin und die<br />

Schuldverschreibungen in sich. Während es sich bei sämtlichen Risikofaktoren um Eventualfälle handelt, die<br />

eintreten können oder auch nicht, sollten sich potenzielle Investoren der Tatsache bewusst sein, dass (i) die<br />

Fähigkeit der Emittentin zur Erfüllung ihrer Pflichten aus den Schuldverschreibungen möglicherweise durch<br />

die mit einer Anlage in die Schuldverschreibungen verbundenen Risiken beeinflusst werden kann bzw. (ii) es<br />

zu einer Minderung des Marktwerts der Schuldverschreibungen dergestalt kommen kann, dass der Marktwert<br />

hinter den Erwartungen (finanzieller oder sonstiger Art) eines Gläubigers nach der Anlage in die<br />

Schuldverschreibungen zurückbleibt und dies zu einer Volatilität in den Schuldverschreibungen führen kann.<br />

Potenzielle Investoren sollten zwei Hauptrisikokategorien, welche als "Risiken in Bezug auf die<br />

Schuldverschreibungen" und "Risiken in Bezug auf die Emittentin" nachfolgend zusammengefasst sind,<br />

berücksichtigen:<br />

Zusammenfassung der Risiken in Bezug auf die Schuldverschreibungen<br />

Risikofaktoren in Bezug auf die Schuldverschreibungen umfassen, unter anderen, die folgenden Risiken:<br />

Der Marktwert der Schuldverschreibungen wird gemindert, wenn sich die Kreditwürdigkeit der Emittentin<br />

verschlechtert: Der Eintritt eines der im Folgenden genannten Risiken (siehe "Zusammenfassung der Risiken<br />

in Bezug auf die Emittentin") kann die Fähigkeit der Emittentin, alle Verpflichtungen aus den<br />

Schuldverschreibungen bei Fälligkeit vollständig zu erfüllen, möglicherweise beeinflussen. Dies kann zu einer<br />

Minderung des Marktwerts der Schuldverschreibungen führen.<br />

Der Marktwert der Schuldverschreibungen wird gemindert, wenn das Zinsniveau für Laufzeiten, die der<br />

restlichen Laufzeit der Schuldverschreibungen entsprechen, ansteigt: Wenn die Zinssätze im Allgemeinen<br />

oder insbesondere im Hinblick auf Verbindlichkeiten von Gesellschaftsschuldnern oder von<br />

Gesellschaftsschuldnern mit Geschäftstätigkeiten im <strong>Industries</strong>ektor für Laufzeiten, die der restlichen<br />

Laufzeit der Schuldverschreibung entsprechen, steigen, kann dies zu einer Minderung des Marktwerts der<br />

Schuldverschreibungen führen.<br />

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