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(ii) in Fällen, in denen eine Gesellschaft nach dem Datum, zu dem der letzte verfügbare
geprüfte konsolidierte Jahresabschluss der Emittentin aufgestellt wurde, in den Konzern
aufgenommen wird, die Bilanzsumme bzw. der Umsatz dieser Tochtergesellschaft nach
deren letztem Jahresabschluss (nicht konsolidiert, sofern diese Gesellschaft selbst
Tochtergesellschaften hat) bestimmt wird,
(iii) die Bilanzsumme bzw. der Umsatz des Konzerns nach dem letzten verfügbaren geprüften
konsolidierten Jahresabschluss der Emittentin bestimmt wird, gegebenenfalls so angepasst,
dass die Bilanzsumme bzw. der Umsatz einer danach erworbenen oder veräußerten
Gesellschaft berücksichtigt wird, und
(iv) in Fällen, in denen eine Tochtergesellschaft (die "Veräußernde Tochtergesellschaft"),
welche die vorstehend genannten Voraussetzungen erfüllt, alle oder im Wesentlichen alle
ihre Vermögensgegenstände an eine andere Tochtergesellschaft der Emittentin (die
"Erwerbende Tochtergesellschaft") veräußert, gilt die Veräußernde Tochtergesellschaft
unverzüglich nicht mehr als Wesentliche Tochtergesellschaft und gilt die Erwerbende
Tochtergesellschaft mit sofortiger Wirkung als Wesentliche Tochtergesellschaft (falls sie
dies nicht bereits ist); die anschließend aufgestellten Jahresabschlüsse dieser
Tochtergesellschaften und der Emittentin werden zur Bestimmung der Frage
herangezogen, ob es sich bei diesen Tochtergesellschaften weiterhin um Wesentliche
Tochtergesellschaften (bzw. keine Wesentlichen Tochtergesellschaften) handelt oder nicht.
Bei Uneinigkeit über die Frage, ob es sich bei einer Gesellschaft um eine Wesentliche
Tochtergesellschaft handelt oder nicht, gilt eine Bestätigung der Abschlussprüfer der Emittentin, außer
im Falle eines offenkundigen Fehlers, als schlüssiger Nachweis.
"Tochtergesellschaft" bezeichnet für einen bestimmten Zeitpunkt jedes ausweislich des letzten
geprüften Konzernabschlusses der Emittentin voll konsolidierte Unternehmen (einschließlich jedes
Unternehmens, welches in diesem Abschluss voll zu konsolidieren wäre, wenn der Abschluss zu dem
jeweils anwendbaren Zeitpunkt erstellt würde, aber ausschließlich aller Unternehmen, die in diesem
Abschluss nicht mehr voll zu konsolidieren wären, wenn der Abschluss zu dem jeweils anwendbaren
Zeitpunkt erstellt würde), wobei jedoch keine Kraftwerks-Zweckgesellschaft als Tochtergesellschaft
der Emittentin zu behandeln ist.
"Konzern" bezeichnet die Emittentin und ihre jeweiligen Tochtergesellschaften, betrachtet als Ganzes.
"Kraftwerks-Zweckgesellschaft" bezeichnet jede bestehende oder künftige Gesellschaft,
(a) deren Grund- oder Stammkapital und/oder Stimmrechte sich zu mehr als 50 % in unmittelbarem
oder mittelbarem Besitz der Emittentin befinden oder die von der Emittentin im Sinne von
§ 17 Aktiengesetz anderweitig unmittelbar oder mittelbar beherrscht wird, und
(b) (i) bei der es sich um eine Zweckgesellschaft handelt, die für den alleinigen Zweck des
Erwerbs, der Entwicklung, der Finanzierung und/oder des Betriebs eines Kraftwerks
und/oder der Vermarktung, des Bezugs und/oder des Verkaufs von Energie, die durch ein
derartiges Kraftwerk erzeugt wird, gegründet wurde, oder
(ii) die ausschließlich als Partner einer in vorstehendem Unterabsatz (b)(i) genannten
Zweckgesellschaft handelt.
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