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Runde Geburtstage <strong>2009</strong><br />
70 Jahre<br />
Seidner Othmar, Wien<br />
Weiß Waltraud, Köln<br />
75 Jahre<br />
Hoppe Elfriede, Wesel<br />
Korte Anneliese, Trassenheide / Berlin<br />
Ott Ivan, Fellbach<br />
Volta Irma-Löffler, Wien<br />
80 Jahre<br />
Rühlicke Rolf, Hamburg,<br />
Stucky Oskar, Bachenbülach/Schweiz<br />
85 Jahre<br />
Maria Margaretha, Malmö/Schweden<br />
Klevinghaus Wilma, Erkrath<br />
Leserbriefe<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
…ich weiß nicht, ob es Mitglieder gibt, die<br />
wirklich das ganze <strong>Heft</strong> lesen. Ich habe nun<br />
das ganze <strong>Heft</strong> gelesen. Viel, viel zu lesen,<br />
zu verarbeiten, zu notieren, zu bedenken.<br />
Was vor allem? Nun, das ist sicher subjektiv<br />
verschieden, bei jedem. Mein Favorit ist<br />
Hermann Wischnat, da bleibe ich länger<br />
im Nachdenken, Forschen, vielleicht sogar<br />
Lernen! Ge- bzw. erfreut habe ich mich<br />
am Artikel von Renate Weidauer, klar, das<br />
ist persönlich! Und dann? Gute Lyrik, zu<br />
wenig, d.h. – für mich – zu viel Prosa. Viele<br />
Autor/innen sind doppelt belegt, finde ich<br />
nicht gerecht. Bei ‚Liebe Waltraud‘ von<br />
Ingrid Benada habe ich mich – fälschlicherweise<br />
– angesprochen gefühlt. Sehr schön<br />
die Geschichte von Denis Gustavus ‚Als ich<br />
noch klein war‘, gut aufgebaut. ..<br />
Waltraud Weiß<br />
iGda<br />
IGDA aktuell, <strong>Heft</strong> 4 (<strong>2009</strong>) Seite 56<br />
…vielen Dank für die letzte Ausgabe der<br />
IGdA-aktuell, die ich mit großem Interesse<br />
gelesen habe. Wieviel Mühe für die Verantwortlichen<br />
darin steckt, kann ich einigermaßen<br />
ermessen – ich hoffe, dass genug<br />
Freude und erfüllendes zurückkommt.<br />
Anmerkung der Redaktion:<br />
Dr. Gabriele hippel-Schäfer<br />
Sehr gut angenommen wurde der Essay<br />
von Walter Ehrismann. Wir werden uns<br />
bemühen, dem Sektor ‚Essay‘ verstärkt Augenmerk<br />
zu geben.<br />
Allgemein bemängelt wird, dass manche<br />
Autor/innen öfter bzw. doppelt in einer<br />
Ausgabe erscheinen. Über Gerechtigkeit<br />
will ich an dieser Stelle nicht diskutieren.<br />
Die Antwort darauf ist ganz einfach: wir<br />
können nur aus Beiträgen auswählen, die<br />
wir haben. Je mehr Einsendungen wir bekommen<br />
(Zuständigkeiten Siehe S. 2) desto<br />
besser können wir auswählen.<br />
Die Zeitung erhält positive Worte. Am<br />
Layout arbeite ich weiter. Es soll in Zukunft<br />
wieder mehr Bilder geben. Wenn Sie Grafiken,<br />
Bilder oder Fotos haben, die schwarzweiß<br />
zu drucken möglich sind, bitte um<br />
Zusendung. Nach und nach werden wir<br />
gerne davon Gebrauch machen.<br />
Gaby G. Blattl