1,9 MB - Shanti Partnerschaft Bangladesch eV
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1980<br />
Die zurückgekehrten Freiwilligen<br />
berichten von ihren Erfahrungen und<br />
halten Seminare mit dem Leitmotiv<br />
„Ständig voneinander lernen, sich<br />
gegenseitig beraten und stärken“.<br />
Bei ihrer Rückkehr bringen die<br />
inzwischen wachsende Zahl von<br />
Freiwilligen und die deutschen<br />
Kurzzeitbesucher in ihren Koffern<br />
Jute-Handarbeiten von bengalischen<br />
Frauen mit. Daraus entsteht unter<br />
Leitung von Gudrun Riedesser mit<br />
der Zeit ein organisierter Import und<br />
Vertrieb zur Förderung der Dipshikha-<br />
Frauenarbeit. In Rottweil findet eine<br />
überregionale <strong>Shanti</strong>-Woche mit<br />
30 Teilnehmern statt. Das ständig<br />
steigende Spendenaufkommen führt<br />
zur Einrichtung des „Sonderkontos<br />
<strong>Bangladesch</strong>“, das von Renate Kurfess<br />
verwaltet wird.<br />
1981<br />
Es wird ein Koordinationsteam<br />
gewählt, das die vielfältigen Aktivitäten<br />
miteinander verbindet, in unklaren<br />
Situationen entscheidet und den<br />
Kurs von <strong>Shanti</strong> nach außen vertritt.<br />
Es besteht aus Franz Keckeisen<br />
(Sprecher), Renate Kurfess und Rainer<br />
Knubben. Dem Koordinationsteam<br />
steht ein Verantwortlichenteam von<br />
15 Personen zur Seite, das für Sachaufgaben<br />
zuständig ist.<br />
1982<br />
Als ein Schwerpunkt von Dipshikha<br />
hat sich die Bildungsarbeit herausgebildet,<br />
die unter dem Namen<br />
„Shikkhito Gram“ (gebildetes Dorf)<br />
läuft und Vorschul-, Grundschul- und<br />
Erwachsenenbildung umfasst. <strong>Shanti</strong><br />
wirbt um Dauerspender zur langfristigen<br />
Förderung dieses Programms.<br />
1983<br />
Glückwunsch zum gelungenen<br />
Rohbau von Gona Aloy<br />
Trotz verschiedener Bedenken soll nach<br />
mehrheitlicher Auffassung ein Verein<br />
gegründet werden, um vor allem bei<br />
der Spendenverwaltung eine rechtlich